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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Wo befindet sich dieses Buch?« »In seiner Wohnung.« »Und wo ist diese?« »In meinem Hause. Pir Kamek ist ein Heiliger. Er wandert im Lande umher und ist überall hochwillkommen. Ganz Kurdistan ist seine Wohnung, aber seine Heimat hat er bei mir aufgeschlagen.« »Denkst du, daß er dieses Buch mir einmal zeigen werde?« »Er wird es sehr gern thun.« »Ich werde ihn sofort darum bitten!
Potz Stern, wie gemein würden die Maulschellen sein; wenn alle die welche bekommen sollten, die euch küssen wollen. Jetzt soll dich mein Herr dafür wacker Lisette. Dein Herr? der wird mir nicht viel tun. Anton. Nicht? Wievielmal hat er es nicht gesagt, daß so ein heiliger Ort, als eine Studierstube ist, von euch unreinen Geschöpfen nicht müsse entheiliget werden?
Da schlug sie staunend die Hände zusammen, und ihre Augen füllten sich mit Tränen. ›Oh, du Heiliger! Oh, du Träger von Gottes Macht!‹ rief sie. ›Du hast mich geheilt!‹
Und wahr ist's: in den Adern Ludwigs von Ingolstadt und Heinrichs von Landshut fließt das Blut des Geschlechts ebenso rein, wie in meinem eignen! Preising. Daran hab ich noch nicht gedacht! Ernst. Aber ich! Zwar wär's so arg, daß wohl auch ein Heiliger fragen würde: Herr, warum das mir?
Darunter stand »Lord Kitchener wants you!« und noch einmal in drei indischen Sprachen die Übersetzung: »Lord Kitchener braucht dich!« Den Schluß des Zuges bildeten Soldaten und lachende Eingeborene. Jim Boughsleigh salutierte, soweit es sein heiliger Zustand zuließ. Als er sich wieder setzte, hätte er mir beinahe den Sack mit Malatri, der Brillenschlange, in den Teich gestoßen.
Wie tief mußte der unbeschränkte Kredit, den man der alten Firma Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist geschenkt, erschüttert werden, wenn eines schönen Weihnachtsabends ein freches Schuljungen-Auge an dem ledernen Hanswurst den Preiszettel mit dem Stempel: »Simon Mayer und Sohn« entdeckte und entzifferte?
»Georg!« sagte er, als er die Thür öffnete, die in des Sohnes Kammer führte »Georg es wird Zeit heiliger Gott!« unterbrach er sich aber rasch und erschreckt als er das Gemach leer, das Bett unberührt und keine Spur mehr von dem Kinde fand »heiliger, erbarmender Gott er ist fort.« Und wie er sich auch vorgenommen sich zu fassen, und der Frau, dem Kind, die letzten Augenblicke nicht mehr zu erschweren, durch seine eigene Schwäche, traf ihn der Schlag doch zu hart zu unerwartet.
Heiliger Gott, du endigst gräßlich mit mir! Hauptmann. Ist's Friede daß du kommst? Götz. Ich flehe Hülfe von euch. Meine Wunden ermatten mich. Helft mir vom Pferd! Hauptmann. Helf ihm! Ein edler Mann, an Gestalt und Wort. Es ist Götz von Berlichingen. Hauptmann. Seid willkommen! Alles ist Euer, was wir haben. Götz. Dank Euch. Hauptmann. Kommt in mein Zelt. V. Akt, Szene 2 Hauptmanns Zelt
Ich habe meinen Platz am Tische, meine Tasse, meinen Serviettenring, die sie kennt. Ich habe sie geküsst ....... Meine Lippen haben diese weichen, frischen Lippen berührt, die Rosenrundung der Wangen gestreift. Sie erglühte. Ich fühlte sie zittern. Der erste Kuss, den eines Mannes Mund ihr aufdrückt! Wie unendlich viel reiner und heiliger ist dieser Akt beim Weibe wie bei uns!
Da war kein Zug von Schmerz und keine Spur von Erdenleid, da war nur Schlummer, sanfter heiliger Schlummer.
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