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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Kaum sprach ich die Worte, Da schäumte das Meer, Und aus den weißen Wellen stieg Das schilfbekränzte Haupt des Meergotts, Und höhnisch rief er: Fürchte dich nicht, Poetlein! Ich will nicht im geringsten gefährden Dein armes Schiffchen, Und nicht dein liebes Leben beängstgen Mit allzu bedenklichem Schaukeln. Denn du, Poetlein, hast nie mich erzürnt, Du hast kein einziges Türmchen verletzt An Priamos' heiliger Feste, Kein einziges Härchen hast du versengt Am

Ihre Netze sind zerrissen: sie sind unschädlich und der Kirche steht nicht an, zu verklagen, sondern zu entschuldigen und alles zum besten zu kehren.« »Es ist deine Pflicht, heiliger Vater, dem rechtgläubigen Kaiser die Verräter zu entdecken, die unter seinen römischen Unterthanen sich bergen und ich fordre dich auf, seinen Feind zu entlarven

So kam es, daß ich auf die Frage, was mich bewogen hätte, einen ganz gemeinen ausländischen Vogel an heiliger Stätte zu begraben, antwortete denn es wollte mir in der Bedrängnis und Eile nichts Besseres einfallen das hätte ich getan, weil ich es ihm auf dem Schafott in seiner Sterbestunde als seinen letzten Wunsch tröstlicherweise versprochen hätte.

Ist aber ein sehr vornehmer Mann, ein Heiliger in der Versammlung, so geht man zu ihm, küßt seine Knie, seine Hand oder den Saum seines Kleides und verabschiedet sich dann, ohne ein Wort zu sagen.

Nicht minder ergriffen waren die Umstehenden von diesem Anblick heiliger Vaterliebe; sie wagten nicht, das feierliche Schweigen durch einen Laut zu stören und trockneten heimlich ihre Tränen. Ihre Haltung war jedoch ganz verschieden: Johann van Namen konnte seine Erschütterung am besten bemeistern und stand mit starrem Blick, erhobenen Hauptes da.

Es wurde geantwortet: weil wir von jenen nichts zu befürchten haben und diese uns noch irgendwo in den Weg kommen könnten. So unrein ist die Sorge für das Andenken der andern; es ist meist nur ein selbstischer Scherz, wenn es dagegen ein heiliger Ernst wäre, seine Verhältnisse gegen die überbliebenen immer lebendig und tätig zu erhalten".

In der Geburtsordnung sei er allerdings nicht der Nächste, allein dies sei kein Nachtheil, sondern vielmehr gerade eine positive Empfehlung. Die erbliche Monarchie sei eine gute politische Institution, aber keineswegs heiliger als andere gute politische Institutionen.

Zwei Gleiche küssen sich wohl die Wangen, und will ein Vornehmer oder ein Heiliger Jemand besonders auszeichnen, so küßt er diesem die Stirn. Kommt ein Vornehmer, so erheben sich alle Anwesenden und verbeugen sich mit vor der Brust gekreuzten Armen.

Dann werde ich natürlich auch böse, ich bin ja kein Heiliger, und gleich kommt es zu Beschimpfungen und Worten, die wie Hiebe sitzen. Dann drücke ich mich für ein paar Tage, und dann ist natürlich der Teufel los, wenn ich wieder heimkomme, und es beginnt von neuem.

Einmal nur wird eine Trauer groß, und die Augen liegen schmerzlich bloß, bis sie etwas leugnen, wie Geringes, und als ließen sie verächtlich los die Vernichter eines schönen Dinges. Das war der Auftrag an die Malergilde. Vielleicht daß ihm der Heiland nie erschien; vielleicht trat auch kein heiliger Bischof milde an seine Seite wie in diesem Bilde und legte leise seine Hand auf ihn.

Wort des Tages

mützerl

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