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Aktualisiert: 19. Mai 2025
»Kommen Sie mit mir, Herr Lehrer,« sagte mit heiserer Stimme Hickel, der am Ofen stand und mit sinnloser Geschäftigkeit seine Hände an den Kacheln rieb. Quandt nickte und schritt mechanisch voraus.
Eine Gruppe von Mädeln und Burschen hatte sich um Vietz geschart, der ihnen mit heiserer Stimme das Lied vorsang: »Hans mit de Krusekragen Stieg up de Kachelawen – Bautz, fiel hinunger, War des kee’ Wunger – Wär’ he nich hinuppestegen, Hätt’ he nich hinunnelegen!«
Arnold nahm Mantel und Hut, stürzte fort, warf sich unten in einen Wagen, nachdem er mit heiserer Stimme dem Kutscher Verenas Adresse zugerufen hatte. Zorn, Schrecken, Reue, Scham machten ihn fast besinnungslos. Die Wohnung Verenas war leer. Schnell hatte sie’s vollbracht.
Er küßte sie auf den Mund und redete verwirrt. Er bettelte mit heiserer Stimme, sie solle nicht mehr spielen, sie solle bei ihm zuhause bleiben. Sie könne ja gehen, wann sie wolle, aber sie möchte bei ihm bleiben. Das Mädchen brach in ein furchtbares Schluchzen aus, fragte, was ihm geschehen sei.
Da schnellte Theodora wie eine springende Schlange vom Lager auf, daß Galatea erschrocken zurückfuhr. »Bei meinem Zorn, Petros, nein. Dich send’ ich deshalb. Sie darf nicht nach Byzanz, sie darf nicht leben.« Bestürzt ließ Petros den Brief fallen. »O Kaiserin,« flüsterte er – »ein Mord!« »Still, Rhetor,« sprach Theodora mit heiserer Stimme und unheimlich funkelten ihre Augen. »Sie muß sterben.«
Er dachte an einen Schabernack der Kollegen, runzelte die Stirn, schaute hinter sich, blätterte in einem Faszikel, nahm den Bogen wieder zur Hand, studierte die Schriftzüge, verfärbte sich, spürte etwas wie Lähmung in den Händen, eine Glutwelle im Kopf; sprang auf, fuhr den Schreiber an, wer das Zeug auf seinen Tisch praktiziert habe, geriet außer sich, als der versicherte, von nichts zu wissen, rief mit heiserer Stimme den Amtsdiener, deutete auf den beschriebenen und bemalten Bogen, drohte, eine Disziplinaruntersuchung anhängig zu machen, und als einige Beamte aus den benachbarten Räumen, über den Auftritt bestürzt, herbeigerannt waren, wollte er ihnen erklären, was ihm widerfahren, daß Unfug gegen ihn verübt werde, aber er kam ins Stottern, und auf einmal schwieg er, wischte sich den Schweiß von der Stirn, begab sich auf seinen Platz zurück und versank in sonderbares Brüten.
Mit heiserer Stimme schrie er von unten nach Licht und fügte gellend hinzu: »Da unten ist er, da liegt der Hauser! Hilfe, Hilfe, schnell!«
Wär's nur die Alte gewesen, ich hätte mich nicht so alteriert; denn ganz wie versteinert sah der Mensch aus. 'Ist denn schon Feierabend, Herr Werner? ruf ich. Aber er achtet gar nicht darauf. 'Guten Abend, Marie! sagt er mit ganz heiserer Stimme, und er würgt ordentlich daran, als wenn ihm das Wort im Halse steckenbleiben müßte. 'Wollen wir nicht ins Haus gehen? sag ich wieder.
Er preßte ihm die langen Arme zusammen, daß er nur noch mit den Füßen zappelte und mit heiserer Stimme lachte und schrie. Die Leute sammelten sich umher und betrachteten den sonderbaren jungen Herrn, der jetzt gar nicht mehr aussah wie ein Mensch.
Das alte Weib schielte den mutigen Knaben an, lachte widerlich und sprach mit heiserer Stimme: "Söhnchen, Söhnchen! Also gefällt dir meine Nase, meine schöne lange Nase? Sollst auch eine haben mitten im Gesicht bis übers Kinn herab." Während sie so sprach, rutschte sie an den andern Korb, in welchem Kohl ausgelegt war.
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