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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Aus meiner Stellung zum Protestantismus machte ich kein Hehl, und als ich einmal freimütig erklärte, daß der Katholizismus mir weit anziehender sei, meinte mein Begleiter vorsichtig: »Sie sollten sich mit unserer Kirche näher vertraut machen, wenn sie Ihnen, wie es den Anschein hat, die Idee des Christentums deutlicher repräsentiert.« »Die Idee des Christentums?!« erwiderte ich lächelnd. »Nein, Hochwürden, mit ihr hat die katholische Kirche nichts zu tun!

Der war ein Partikularist von besonderen Gnaden, und in seiner gut schwäbischen Offenherzigkeit machte er kein Hehl daraus. Er war übrigens kein Bürokrat, und seine Ansichten waren nicht in der Luft der Kanzleien gediehen, vielmehr hatte er eine für damalige Zeiten sehr ungewöhnliche Laufbahn durchmessen.

Er machte nämlich, ohne es besonders auszusprechen, gar kein Hehl daraus, daß er mich nur als einen Faktor in eben dieser Rechnung zum zweitenmal in sein Haus gerufen habe, und daß, als sie nicht stimmte, auch ferner mein Dabeisein nicht mehr in Betracht gekommen sei.

Seine Selige war gerade so quecksilbern gewesen. Das gute Geschäft der Wittfoth war auch ein Magnet. Er machte kein Hehl daraus. Wenn er die zehntausend Mark, über die er nach Wilhelms Abfindung noch verfügen konnte, in dies Geschäft steckte, wäre das Geld gut angelegt. Und es würde ihm ein guter Fürsprecher bei seiner Werbung sein.

Bis die Torflügel und Gatter sich öffneten, standen wir aus Langeweile um den Wagen her, an welchem der Schlag von innen aufgemacht wurde und von welchem ein lautes »Wer daan uns erging. Wir fanden keine Ursache, unserer Personen, Drangsale und gegenwärtigen Not ein Hehl zu haben, und unser unwillkürliches Zähneklappern legte genugsames Zeugnis ein, daß wir die Wahrheit redeten.

An demselben Tage veröffentlichten wir eine zweite Erklärung imVolksstaat“ „Zu unserer Verurteilung“, in der es hieß: „Der Wahrspruch der Herren Geschworenen ist nicht wahr. Was wir gewollt und getan, haben wir ohne Hehl bekannt; ein hochverräterisches Unternehmen im Sinne des Strafgesetzbuchs haben wir nicht vorbereitet.

Eine Mitteilung über das Bevorstehende oder auch nur eine Andeutung ist von meiner Seite aus gegen den Jüngling noch nicht erfolgt, und ich muß ohne Hehl bekennen, daß mich eine gewisse unbesiegbare Furcht davon abhält.

»Der Großmutterfuhr die Frau Hauptmann fort, »waren die Augen auch feucht, aber nicht nur vom Lachen, sondern gerührt war sie, gerührt über die Frau Doktor, und machte kein Hehl daraus; denn obwohl sie, wie schon gesagt, eher scharf und zornig war, so war sie doch ohne Falsch und zögerte nicht, ein Unrecht zuzugestehen, wenn sie es nämlich eingesehen hatte.

Vor Barillon machte Jakob kein Hehl aus seinem heftigen Widerwillen gegen Halifax. „Ich kenne ihn wohl, es ist ihm nicht zu trauen, er soll bei den Staatsgeschäften nicht verwendet werden!

Die Unterredung war eine hochinteressante, sowohl psychologisch als auch prozessual. Fischer machte gar kein Hehl daraus, daß er wisse, ich sei vorbestraft. Er meinte, wer solches Werg am Rocken habe, der solle sich wohl sehr hüten, zu prozessieren, sonst könne die Sache sehr leicht ein anderes Ende nehmen, als man denke. Meine Romane seien jetzt sein Eigentum.

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