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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Das Gerede entsteht, daß, wenn man durchs Schlüsselloch hineinspäht, man ihn oft mit dem Ohr auf dem Boden liegen sieht, als horche er in die Gruft hinunter. Nachts schläft Sabine in seinem Bett, sie machen kein Hehl daraus, daß sie zusammenleben wie Mann und Weib.

»Es war ihm angenehm, daß man mich nicht häßlich fand. Das war alles. Sie wissen es dochwarum soll ich ein Hehl daraus machen: man hatte mich in die Ehe mit diesem alten Mann gezwungen. Meine Eltern fühlten sich nicht disponiert, eine erwachsene Tochter zu bewachen. Papa mit seiner rasenden Arbeitähnlich wie der Geheimrat, aber in Textilindustrieund Mama mit ihren zahllosen VorstandspflichtenMama ist eine VereinsdameMama hatte auch eine Schwäche für Adelein Baron sollte es sein

Aus des Buches Heimlichkeiten Hab ich heute eingesehn: Wer der Früchte ißt, wird schreiten Auf zu Gott, ja gleich ihm stehn." Und geführet von dem Weibe Greift zum Baume Samael; Daß er ungetötet bleibe, Zeigt er essend ohne Hehl. Und das Weib zum Baume greifet; Aber wehe! vor ihr schnell Zu der Erde niederschweifet Todesengel Azrael. Sie gedacht in tiefem Leide, Daß sie nicht alleine sterb.

Aber wie war mir zumute, da ich mich mit Ihrer Frau, als einem zweiten Wehmüller, den ich auch nicht für den echten erkannte, weil er von der Malerei gar nichts verstand, eingesperrt sah; bald ward ich aber von der Kühnheit und Schönheit Mitidikas, die es kein Hehl hatte, daß sie eine verkleidete Jungfer sei, so hingerissen, daß ich gern auf meine Braut und Wehmüllerschaft resigniert und alles gleich eingestanden hätte; aber Ehrgeiz und die fünfundzwanzig Dukaten hielten mich zurück.

Einzelne Andeutungen hatte zwar immer nur Justus davon gegeben, und liebte es um Selma's willen nicht, viel darüber zu reden; aber dem aufmerksamen Knaben war das Wenige nicht entgangen, und er beschloß, es zu nützen. Auch hatte er in seinem letzten Briefe keinen Hehl daraus gemacht, und Selma war damals schon nachdenklich darüber geworden. Was sie aber jetzt hörte, wie mußte sie das ergreifen!

Hier die Feder! Doch wer naht? Zanga. Alter, hier! Doch sieh dich vor! Ha, was ist? Du bist verwundet? Gülnare. Wo der Täter? Schließt die Türen! Karkhan. Dieser war's! Seht ihr das Blut? Seht den Dolch in seinen Händen! Greift ihn! Zanga. Herr, errett, beschütze! Gülnare. Schütz ihn, ja, und hab's nicht Hehl! War die Tat doch dein Befehl! Rustan. Mein Befehl?

In seinem Freunde soll man seinen besten Feind haben. Du sollst ihm am nächsten mit dem Herzen sein, wenn du ihm widerstrebst. Du willst vor deinem Freunde kein Kleid tragen? Es soll deines Freundes Ehre sein, dass du dich ihm giebst, wie du bist? Aber wünscht dich darum zum Teufel! Wer aus sich kein Hehl macht, empört: so sehr habt ihr Grund, die Nacktheit zu fürchten!

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