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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Von Ertzum versetzte noch: »Ist doch nichts als lauter Lieben, Das sein treues Herze hegt

Er wollte in Kleidung, in einer gewissen Liberalität des Lebens und Betragens hinter niemanden zurückbleiben, er wollte seinem Vater ähnlich werden, dessen Beispiel er täglich vor Augen sah und der ihm doppelt als Musterbild erschien: einmal als Vater, für den der Sohn gewöhnlich ein günstiges Vorurteil hegt, und dann wieder, weil der Knabe sah, daß der Mann auf diesem Wege ein vergnügliches und genußreiches Leben führte und dabei von jedermann geschätzt und geliebt wurde.

Rappelkopf. Weil ich hab blinde Mäusl gespielt mit ihr, die Treue hab erhaschen wollen und den Betrug erwischt, der mir die Binde von den Augen nahm. Astragalus. Dann mußt du auch dem Wald entfliehen, weil er mißgestalte Bäume hegt, die Erde meiden, weil sie giftge Kräuter zeugt, des Himmels Blau bezweifeln, weil es Wolken oft verhüllen, wenn du den Teil willst für das Ganze nehmen. Rappelkopf.

Zu diesem, sprach er, will ich dich nun weihn, Und deinem Wink die Kraft verleihn, Daß jedes Wesen, so die Erde hegt, Was sich in ihr, und was sich auf ihr regt; Die Bewohner dunkler Klüfte, Wie die Geister blauer Lüfte, Deinem Rufe untertänig; Ja, daß selbst des Todes König, Sprichst du meinen Donnergruß, Deinem Rufe folgen muß. Also sprach der große Meister, Preiset ihn, ihr Tugendgeister.

Wenn Euer Landesherr kaeme, und spraeche, ich will mich, mit dem ganzen Tross derer, die mir das Szepter fuehren helfen, vernichten vernichten, versteht Ihr, welches allerdings der groesseste Wunsch ist, den meine Seele hegt: so wuerde ich ihm doch den Zettel noch, der ihm mehr wert ist, als das Dasein, verweigern und sprechen: du kannst mich auf das Schafott bringen, ich aber kann dir weh tun, und ich wills!"

Man sieht, du bist nicht an Verlust gewohnt, Da du dem großen Übel zu entgehen Ein falsches Wort nicht einmal opfern willst. Iphigenie. O trüg' ich doch ein männlich Herz in mir! Das, wenn es einen kühnen Vorsatz hegt, Vor jeder andern Stimme sich verschließt. Pylades.

Man hat mir doch gesagt, daß Tiberius noch auf Capreae weile?« »Der Kaiser hat alle seine Sklaven vertrieben, weil er den Verdacht hegt, einer von uns habe ihm vergifteten Wein zu trinken gegeben, und dies habe die Krankheit hervorgerufen. Er hätte auch mich und Tito fortgejagt, wenn wir uns nicht geweigert hätten, ihm zu gehorchen.

Der Marschall hat geglaubt, einen solchen Fürsten, der alle diese Eigenschaften in sich vereinigt, in der Person des Erbprinzen von Hohenzollern zu finden und würde diese Combination um so lieber zur Ausführung gebracht sehen, als dadurch die hohe Achtung, welche er für Deutschland, für den König Wilhelm und Eure Excellenz hegt, ebenso wie der Wunsch mit Preußen und Deutschland in freundschaftlichen Beziehungen zu stehen, thatsächlichen Ausdruck fände.

Glauben Sie,“ fuhr Graf Beust, der sehr aufmerksam zugehört hatte, mit dichtem Kopfschütteln fort, „glauben Sie, daß es der Kaiserin, wenn sie wirklich die Absicht hegt, welche Sie bei ihr voraussetzen, gelingen werde, den Kaiser, der schon in seinen früheren Jahren so schwer zu den äußersten Entschlüssen zu bringen war, jetzt zu einer so gefährlichen Unternehmung zu bestimmen? Jetzt, da er doch kaum den Schein der persönlichen Leitung zu einer solchen Unternehmung wird erhalten können. Und,“ fuhr er fort, „welche Organe würde die Kaiserin finden, um die Verantwortlichkeit dafür zu tragen. Glauben Sie, daß Graf Daru

Gott segne dich! und flöße Milde dir, Gehorsam, Lieb' und echte Treu' ins Herz! Gloster. Amen! Und lass' als guten alten Mann mich sterben! Das ist das Hauptziel eines Muttersegens: Mich wundert, daß Ihr' Gnaden das vergaß. Buckingham. Umwölkte Prinzen, herzbeklemmte Pairs, Die diese schwere Last des Jammers drückt! Hegt all in eurer Lieb' einander nun.

Wort des Tages

ibla

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