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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Während vieler Generationen war jeder heftige Ausbruch des kirchlichen Gefühls, mit einer einzigen Ausnahme, der bürgerlichen Freiheit nachtheilig gewesen; und ebenso war jeder heftige Ausbruch des Freiheitsgefühls, mit einer einzigen Ausnahme, dem Ansehen und Einflusse des Prälatenthums und der Priesterschaft verderblich.

Es war dies sein Vater, der, gleichfalls aufgestört aus seiner gewöhnlichen Ruhe, heftige Angst um sein Lieblingskind empfand, dem er freilich sein besonderes Wohlgefallen kaum je gezeigt hatte, und der nun fast instinktmäßig den Ruheplatz seines Weibes aufsuchte, um ihr als Mutter zu sagen, daß sie eigentlich jetzt am Platze sein müßte.

Er blieb auf der Treppe stehen, stieg mit Mühe hinab, seine Beine zitterten, Schwindel ergriff ihn, kalter Schweiß trat ihm auf die Stirn, und er fühlte sich außerstande, zu gehen und die heftige Aufregung zu ertragen, die der Zusammenbruch aller seiner Hoffnungen in ihm hervorgerufen hatte.

Eines Tages, als ich verspätet wie immer an den Frühstückstisch trat, ich pflegte erst gegen Morgen tief und ruhig zu schlafen , belehrte mich ein Blick auf die Eltern, daß sie eine heftige Auseinandersetzung gehabt hatten.

Der heftige Regen und unser Unwohlsein ließ uns eine recht unangenehme Nacht zubringen, erst gegen Morgen ließ der Regen etwas nach und wir versuchten etwas Schlaf unter dem Wagen, da die Ausdünstung der in dem Wagen naß gewordenen Gegenstände nicht einladend war.

(Leutnant.) Durchaus nicht. Sie erinnern sich doch an die heftige Kanonade von einem Flußufer zum andern: die

Schon hatte sie einen großen Teil der lästigen Prachtgewänder abgelegt und war noch damit beschäftigt, sich ihrer Schmuckstücke zu entledigen. Ihre Hast und der unzufriedene Ausdruck ihrer Züge verrieten die größte Ungeduld. Die Kammerfrau mußte heftige Worte hören und alles, was sie tat, trug ihr scharfen Tadel ein. Halsband und Ohrgehänge flogen wie wertloses Zeug umher.

Wollen Sie mich hinunter begleiten?...« Siebentes Kapitel Sie hatte ihren großen Strohhut aufgesetzt und ihren Sonnenschirm aufgespannt, denn es herrschte, obgleich ein kleiner Seewind ging, heftige Hitze. Der junge Schwarzkopf schritt, in seinem grauen Filzhut, sein Buch in der Hand, neben ihr her und betrachtete sie manchmal von der Seite.

Es war eine gar wunderbare Fackel, denn ein paarmal, als ein paar von den Leuten zusammengerannt waren und einige heftige Worte fielen, besprengte er sie mit einigen Tropfen Thau von seiner Fackel und ihre gute Laune war augenblicklich wiederhergestellt. Denn sie sagten, es sei eine Schande, sich am Weihnachtstage zu zanken.

Ich fuhr mit den Lippen auf und ab, suzelte und sog an diesem Speer und kitzelte mit der Zunge daran herum, und eine heftige Erregung erfaßte mich. Aber ich wußte damals nicht, ob es mehr Angst, Bußfertigkeit oder Geilheit war.

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