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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Bald aber schimmerte ein Hoffnungsstrahl; es kam zu Mißverständnissen und Streitigkeiten unter den Generalen, ein Heerführer bekämpfte den andern, und die Armeen standen einander erbittert gegenüber.
Aber er sprach wunderbare Dinge in seinen wirren Träumen – ich wünsche ihm, daß es nur Träume sind, sonst: weh dem treuen Manne.« Mehr war aus dem verschlossenen Alten nicht zu erforschen. Nach einigen Stunden ließ Witichis die drei Heerführer zu sich rufen.
"O ihr Himerenser, rief er, die ihr so fest entschlossen seid, euch an euren Feinden zu rächen; nehmet euch wohl in acht, oder es wird euch wie diesem Pferde ergehen! Den Zaum habt ihr euch bereits anlegen lassen, indem ihr den Phalaris zu eurem Heerführer mit unumschränkter Gewalt ernannt.
Die Mutter trat unter die Uhr: der Perpendikel schwang weiter hin und her über dem Gesichte des beliebten Heerführers. Das sah in dem düstern Hofzimmer aus, als hätte der Heerführer an Stelle des Gehirns eine Maschinerie, die unabänderlich weiterging, wenn nicht ein Mensch vortrat und sie aufhielt. Wenn nicht ein Mensch oder Gott selbst vortrat.
Ob tatsächlich jeder Stammesführer der Schnellste, jeder Richter der Objektivste, jeder Heerführer der Tapferste oder jeder Gesetzgeber der Klügste war, wurde nach ihrer politischen Anerkennung fast irrelevant. Dieser Aspekt wird im Kontext der Schriftkultur bedeutsam.
Guido schrieb an seinen Lehrer, der nun in Moskau geblieben war: Komme ich um, so sage Ini, mein Leben sei mit ihrem Namen den Lippen entflohn, vielleicht aber gelingt es mir, ruhmgekrönt wiederzukehren, denn ein Wagstück ist mir beigefallen, das uns retten kann. Er ging zu dem Heerführer, bat sich einen Luftnachen und einige muthbewährte Männer aus.
Meinest du, daß es allein die größten Talente, die vorzüglichsten Verdienste seien, die einen Archonten, einen Heerführer, einen Satrapen, oder den Günstling eines Fürsten machen?
Das leidende, und von Schrecken erfüllte Volk wüthete furchtbar gegen die Regierung, und fiel in seiner Tollheit über die tapfersten Heerführer und die geschicktesten Staatsmänner der Regierung her. De Ruyter wurde von dem Pöbel insultirt, und de Witt vor dem Thore des Palastes der Generalstaaten im Haag in Stücke zerrissen.
Den Helden Belisarius hatte der geistige Kampf dieser Stunde, der rasche Wechsel von Zorn, Furcht, Spannung und Triumph mehr als ein halber Tag des Kampfes unter Helm und Schild angestrengt und erschöpft. Er verlangte nach Erholung und Labung und entließ seine Heerführer, von denen keiner ohne ein Wort der Anerkennung an den Präfekten das Zelt verließ.
Was nun aber hierbei noch ernsteren Stoff zum Nachdenken gab, war, dass man beide Heerführer so ganz frank und frei in ein Land hineinreiten sah, wo nicht unwahrscheinlich in jedem Gebüsch ein aufgeregter Todfeind lauern konnte. Doch mussten wir gestehen, dass gerade das kühne persönliche Hingeben von jeher den Sieg errang und die Herrschaft behauptete.
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