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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Während er mit solchen Gedanken dem Zug der Heerführer nachsah, die sich aus dem Zelt entfernten, bemerkte er nicht, daß zwei Augen mit eigentümlichem Ausdruck auf ihm ruhten. Es waren Antoninas Augen. Die Vorgänge, deren Zeugin sie gewesen, hatten einen seltsam gemischten Eindruck auf sie gemacht.
Heerführer, zu ernennen, doch dass die Barone, was ihre Geburt angeht, dem Kaiser gleich und allein von Gott abhängig zu sein behaupteten, unbeschadet der Verpflichtung, dem Kaiser zu dienen, falls dieser mit ihrer Zustimmung und aus ihrer Mitte erwählt war. Ein Graf bekleidete ein Amt, zu dem ihn der Kaiser berufen.
Zwei Wachen bemühten sich vergebens, einen starken Goten zurückzuhalten, der mit allen Zeichen langen und eiligen Rittes bedeckt, sich gegen das Zelt des Königs drängte. »Laß mich los,« rief er, »guter Freund, oder ich schlage dich nieder.« Und drohend hob er eine wuchtige Streitaxt. »Es geht nicht. Du mußt warten. Die großen Heerführer sind bei ihm im Zelt.«
Bald lag der ganze weite Platz im schweigenden nächtlichen Dunkel, nur in den Zimmern des Königs brannte bis zum Morgen hin das Licht, welches die Arbeit beleuchtete, in die der unermüdliche Monarch sich mit seinem Minister und seinem Heerführer vertiefte, und durch die Scheiben des Fensters fiel der Strahl dieses Lichts in die Nacht hinaus, auf das aus der Dunkelheit in riesigen Umrissen hervortretende Denkmal des großen Königs hin,
Doch Naravas, durch den Sohn seiner Amme benachrichtigt, war in Kirta eingefallen, hatte den Siegern das Zisternenwasser vergiftet, ein paar Köpfe abgeschlagen und die Ordnung wiederhergestellt. Nun kam er zurück, wütender auf den Suffeten als die Barbaren. Die vier Heerführer verständigten sich über den Kriegsplan. Da der Krieg lange dauern würde, mußte alles vorgesehen werden.
Die Hauptperson für mich war aber keiner der Herrscher oder Heerführer, sondern „der Bismarck“, den ich zur Verwunderung unserer Jäger auch aus figurenreichen Bildern sogleich herausfand. Die leidenschaftliche Anhänglichkeit an ihn schlug Wurzeln im Kinderherzen, die mit meinem Aufwachsen erstarkten, zäher wurden und sich niemals lockern ließen.
Am andern Morgen schon sahen die Ravennaten mit Staunen Prokop, Johannes, Demetrius, Bessas, Acacius, Vitalius und eine Reihe andrer belisarischer Heerführer in den Palast des Königs ziehen. Sie berieten dort mit ihm die näheren Bedingungen und die Formen der Übergabe. Unter den Goten verlautete einstweilen nur: der Friede sei geschlossen.
Als das Schmerzlichste jedoch, was einen jeden, mehr oder weniger resigniert wie er war, mit einer Art von Furienwut ergriff, empfand man die Kunde, die sich nicht verbergen ließ, dass unsere höchsten Heerführer mit den vermaledeiten, durch das Manifest dem Untergang gewidmeten, durch die schrecklichsten Taten abscheulich dargestellten Aufrührern doch übereinkommen, ihnen die Festungen übergeben mussten, um nur sich und den Ihrigen eine mögliche Rückkehr zu gewinnen.
Also vom rein malerischen Standpunkt aus ist »die Übergabe von Breda« des Velasquez in nichts wertvoller als eins seiner Küchenstilleben: ja sogar könnte ein solches malerisch wertvoller sein, wenn Velasquez die Küchengerätschaften besser gemalt hätte als die Heerführer auf dem großen Historienbild.
Jetzt Herold, geh und mach dich eilends fort, Denn eh du noch das Lager magst erreichen, Und Botschaft bringen, ist die Jungfrau dort, Und pflanzt in Orleans das Siegeszeichen. Gegend von Felsen begrenzt Erster Auftritt Talbot und Lionel, englische Heerführer. Philipp Herzog von Burgund. Ritter Fastolf und Chatillon mit Soldaten und Fahnen
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