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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Jedermann drängte sich herbei, den vortrefflichen Fürsten zu sehen, und jedermann bewunderte seine Leutseligkeit und Herablassung, jedermann erstaunte, in dem Helden und Heerführer zugleich den gefälligsten Hofmann zu erblicken.

Er war Statthalter von Italien: in allen Städten wurden auf seine Anordnung die Befestigungen geflickt und verstärkt, die Bürger an die Waffen gewöhnt. Die Vertreter von Byzanz vermochten ihm in keiner Weise Gegengewicht zu halten. Ihre Heerführer hatten kein Glück, die Belagerungen von Tarvisium, Verona und Ticinum machten keine Fortschritte.

Einige Leidenschaften, schon seit langem veraltet, einige Lächerlichkeiten mit weinerlichem Glanz erfüllen die Bühnen Europas ... Schön natürlich sind die Kulissen, die Ballette, die Ausstattungsstücke, schön für immer und unerschöpflich, weil diese Unerschöpflichkeit in uns liegt. Was soll man aber dazu sagen, wenn immer noch Heerführer überredet, Frauen verführt, Söhne verflucht werden.

Sie schrien Zeter über die treulosen Heerführer, verwünschten die unnatürlichen Töchter und betrachteten Wilhelm mit einem heftigen Widerwillen, der jedoch durch die Achtung, welche Tapferkeit, Genie und Erfolg fast immer erwecken, gemildert wurde.

Aber natürlich darf nichts in jener Tendenz nahen wie die unsterblichen Dokumente der Dummheit, in denen Heerführer und Gesandte anderen Völkern ihre Barbarei bewiesen, indem sie den prunkvollen Glanz deutscher Demut und Kraft ihnen anpriesen wie Wurst und Präservativs. Die Vorsehung wollte es, daß man den gegenteiligen Zweck erreichte. Auch hat man gelacht.

Tekele nahm den Antrag dankbar an. An der Gränze Luristan's fiel Alp Arghun den mongolischen Truppen in die Hände, deren Heerführer ihn trotz seiner Sendung als Unterhändler tödteten. Tekele vertheidigte sich in dem Schlosse Mandschascht und ergab sich erst, als ihm durch Sendung des Ringes Hulagu's sicheres Geleite versprochen ward.

Gesetzt aber gar, die Verhetzungen des Thersites wären in Meuterei ausgebrochen, das aufrührerische Volk wäre wirklich zu Schiffe gegangen und hätte seine Heerführer verräterisch zurückgelassen, die Heerführer wären hier einem rachsüchtigen Feinde in die Hände gefallen, und dort hätte ein göttliches Strafgerichte über Flotte und Volk ein gänzliches Verderben verhangen: wie würde uns alsdenn die Häßlichkeit des Thersites erscheinen?

Man besprach sich, man heilt still, man versammelte sich. So hatte sich ein Kreis von vielleicht zwölf Bekannten und Unbekannten zusammengefunden, man fragte, klagte, wundete sich, schalt und räsonierte: das gestörte Mittagessen konnte man dem Heerführer nicht verzeihen.

Früh am andern Morgen wurde der Gefangene verhüllten Hauptes hinausgeführt auf eine Wiese, im Norden, »an der kalten Ecke« des Lagers, wo sich die Heerführer und ein großer Teil der Heermänner versammelt hatten. »Höresagte der Gefangene zu einem seiner Begleiter, »ist der alte Hildebrand auf dem Dingplatz?« »Er ist das Haupt des Dings.« »Barbaren sind und bleiben sie!

Das Zitat von Clausewitz ist nur die sprachliche Fortschreibung der vielen Aspekte des Krieges. "Konnte Gideon hebräisch lesen? Konnte Deborah es?", mögen jetzt manche mit Blick auf die Heerführer des Alten Testaments fragen. Andere könnten Beispiele aus den griechischen Epen und den Chroniken des Nahen Osten anführen.

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