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Als der Riese den andern Morgen die Ziegen wieder auf die Weide trieb, sagte er zu dem Königssohn, den Tag solle er sein Pferd nach Hause holen, das in der Koppel ginge, und wenn er das gethan hätte, könne er Feierabend machen; »denn Du bist zu einem guten Herrn gekommen, musst Du wissensagte er wieder: »Gehst Du aber in irgend eins der Zimmer, das ich Dir verboten habe, so drehe ich Dir den Hals umund damit trieb er seine Heerde in den Wald. »Ja, wahrhaftig, bist Du ein guter Herrsagte der Königssohn: »ich möchte aber doch wieder ein Wort mit der Meisterjungfer sprechen, vielleicht daß sie noch eben so früh mein wird, als Deinund damit ging er wieder zu ihr hinein.

Da ich meines Schusses auf's Blatt, wie ich glaubte, sicher war, folgte ich den Thieren im Schweiße meines Angesichts in der brennenden Sonne etwa vier englische Meilen nach doch vergebens; das Thier blieb wohl das letzte in der Heerde, allein die Entfernung zwischen mir und den Thieren wurde immer größer, auch war ich derart ermüdet, daß ich endlich die Verfolgung aufgeben und enttäuscht zum Wagen zurückkehren mußte.

Sieh mich nicht so an, Pomare, ich gehörte nie dazu, und wenn auch das Blut meiner Väter, der alten und rechtmäßigen Fürsten dieser Inseln in meinen Adern rollt, und mich Deinem Stamm gegenüberstellte, hab ich Dich selber stets geachtet und verehrt; aber weh, tief im Herzen weh thut es mir den Häuptlingsstab aus unserer Faust gerissen zu sehen, nicht eine andere würdige Hand zu schmücken, sondern einer Schaar Fremder zum Stock zu dienen, mit dem sie ihre Heerde zusammentreiben.

Nach einer Weile kamen sie zu einer schönen großen Heerde scheckiger Kühe, die waren so fett, daß sie glänzten. »Willst Du sagen, daß diese Heerde dem Herrn Peter gehört, wenn der König Dich fragt, so gebe ich Dir diesen silbernen Handzubersagte die Katze zu der Dirn, die das Vieh trieb den Zuber aber hatte sie auch aus dem Schloß mitgenommen . »Ja, recht gernsagte die Dirn.

Den Schiffsjungen fand er dabei beschäftigt auf einem kleinen, an Deck befindlichen verdeckten Heerde, Wasser zu kochen, zu eigenem Gebrauch, und hatte die Genugtuung von diesem, für ein paar Grote, einen Theil desselben zur Mitbenutzung zu erwerben.

Hoch sprangen sie beide auf, wie auf ein Tempo mit den Händen nach der Schnauze greifend, und unmittelbar darauf eilte die ganze Heerde bellend, die größeren Thiere etwas zurückbleibend und sich oft umdrehend, von dannen.

Die Sterne stehen noch über den finstern Höhen des Gebirges, als er sich auf den Weg macht und es wird nicht Mittag, so findet der Benedict den schweinetreibenden Mathes mitten unter seiner Heerde im Eichwald.

»Hiermeinte er, »hausen in der Nachbarschaft zwei Pavianheerden, eine kleinere und scheuere geht in der Regel Vormittags in der nahen Bergschlucht zur Tränke, die große Heerde wagt sich täglich an den zweiten Teich in unserer NäheDer Farmer klagte nun sein Leid über die Frechheit dieser Affen; sie waren eine große Plage, denn kaum, daß sie durch ihre auf den Felsen ausgestellten Wachen entdeckten, daß Feld und Garten verlassen waren, so war die Heerde auch schon bald über den Zaun eingebrochen und der Garten verwüstet, besonders schädlich aber wurden sie den weidenden Schafen.

Führer der gefleckten Heerde, Hoher Flurgott, pflege sein! Mädchen. Pflegt ihn, zärtliche Dryaden! Schütz' ihn, schütz' ihn, Vater Pan! Und ihr freien Oreaden, Daß ihm keine Wetter schaden, Fesselt alle Stürme an! Alle. Pflegt ihn, zärtliche Dryaden! Schütz' ihn, schütz' ihn, Vater Pan! Jüngling. Lächle dir der warme Aether Ewig klar und ewig blau!

Sein Auge ging über die fernen Duftstreifen des Moores, und noch weiter hinaus; als müsse dort draußen etwas sein was ihm fehle, und als müsse er eines Tages seine Lenden gürten, den Stab nehmen, und weit, weit von seiner Heerde gehen.