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Aktualisiert: 19. Juni 2025


In den rechten Lauf geschossen, bäumte die Gais auf, hinkte anfangs, allein bald war sie wieder in vollem Lauf, unmittelbar von dem Böcklein gefolgt und hatte die enteilende Heerde eingeholt. Ich kroch nach meiner früheren Stelle zu, an den westlichen Rand, bückte mich nieder, um rasch noch einmal laden und einen der schönen Böcke erlegen zu können.

Der armen Tochter des Mannes wurde das Leben von Tag zu Tag saurer gemacht, aber der Vater hatte weder Augen zu sehen noch ein Herz, seines Kindes Leid zu fühlen. »Was hat sich die unnütze Brotratte im Zimmer umherzutreibensagte die Stiefmutter. »Ist nicht in der Küche am Heerde Platz genug?

Ein Sprüchwort sagt: Es gibt keine Heerde, in welcher nicht räudige Schafe sind mit ansteckender Krankheit. Wer will nun behaupten, daß nicht Krankheitsstoffe auch in die Wolle dringen? Geschieht aber dieses, so kann leicht von den Wollhemden etwas in den Körper des Menschen eindringen, was die Gesundheit nicht gerade befördern dürfte.

Der Leib ist eine grosse Vernunft, eine Vielheit mit Einem Sinne, ein Krieg und ein Frieden, eine Heerde und ein Hirt. Werkzeug deines Leibes ist auch deine kleine Vernunft, mein Bruder, die du "Geist" nennst, ein kleines Werk- und Spielzeug deiner grossen Vernunft. "Ich" sagst du und bist stolz auf diess Wort.

Fourier hörte auch dessen Schuß und kehrte, nachdem sein Bemühen, die Heerde aufzufinden, erfolglos war, zu seinem Freunde zurück, er fand ihn, doch nur als Leiche, wieder. Auf den Boden gestreckt, sein Gesicht mit Blut befleckt, das aus Mund, Nase und den Ohren floß.

Es ist, als sähe man einen Hirten, der die Milch seiner Heerde unter die Seinigen vertheilt. Ich habe den Eindruck geschildert, den der Kuhbaum auf die Einbildungskraft des Reisenden macht, wenn er ihn zum erstenmale sieht.

Wenn ich dich nicht mit einem Dolch von einem Span aus deinem Königreich hinaus jagen, und alle deine Unterthanen wie eine Heerde wilder Gänse vor dir her treiben will, so will ich meine Tage kein Haar mehr an meinem Kinn tragen. Ihr, Prinz von Wales? Prinz Heinrich. Wie, du H sohn von einem diken Flegel, was hast du denn? Falstaff. Seyd ihr nicht eine Memme? Antwortet mir auf das, und Poins hier?

Es ist eine von Sachsen bis nach Ostfriesland nachgewiesne Sitte, abwechselnd um Mai, Ostern oder Pfingsten, den Frühthau zu gewinnen, indem man die Heerde hineintreibt oder ihn mit Wettritt und Wettlauf feierlich abstreift.

Die liebe Amey errichtete große Ordensfeste und jede ihrer Ordensgespielinnen mußte eine Heerde Kinder sauber und reinlich gekleidet auf die Wiese bringen, wo getanzt und gespielt, gegessen und getrunken und auch Gott gedankt wurde.

Eifrig trieben sie und mit Geschrei ihre Heerde über ihren Steg: wie als ob es zur Zukunft nur Einen Steg gäbe! Wahrlich, auch diese Hirten gehörten noch zu den Schafen! Kleine Geister und umfängliche Seelen hatten diese Hirten: aber, meine Brüder, was für kleine Länder waren bisher auch die umfänglichsten Seelen!

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