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Aktualisiert: 14. Juli 2025
So soll dagegen durch die Repulsion die Materie einen Raum erfüllen, somit durch sie der leere Raum, den die Attraktivkraft läßt, verschwinden, In der That hebt sie somit, indem sie den leeren Raum aufhebt, die negative Beziehung der Atome oder Eins, d. h. die Repulsion derselben, auf; d. i. die Repulsion ist als das Gegentheil ihrer selbst bestimmt.
Aus jedem Spiegel wird unserem eigenen dein tragischer Stolz entgegenschnellen und verschwimmen. In großer Brandung wird dein Gedanke mich treffen. Selbst unsere seltene Ruhe wird durch dich schwebender und gleich einer Ballonfahrtschleife, deren Klarheit die Geräusche des Bodens in der Ahnung nur steigert, aufglänzt, hebt.
Wie dürfen wir arbeiten, unserem Verdienste nachgehen, schlafen, essen, während jeden Tag zehntausend Menschen ermordet werden? Das darf nicht sein. Was sollen wir tun?< . . . Ich rufe euch zu, ich trage die Worte in euere Herzen hinein: wer heute, da täglich zehntausend Menschen grauenvoll verenden, seine Hand hebt zur Arbeit, ist ein Mörder.
Wenn jeder einzelne wenigstens als Fackelträger sich darzustellen weiß, so hebt sich Einer aus ihnen hervor, der die gestaltete Bewegung, die glatte Ausarbeitung und flüssige Kraft aller Glieder ist; ein beseeltes lebendiges Kunstwerk, das mit seiner Schönheit die Stärke paart und dem der Schmuck, womit die Bildsäule geehrt wurde, als Preis seiner Kraft, und die Ehre, unter seinem Volke statt des steinernen Gottes die höchste leibliche Darstellung ihres Wesens zu sein, zuteil wird.
Die Wachholderbeeren unterstützen den Magen im Verdauen und Verbessern der Säfte. Der Löffel voll Wasser hebt die Verstopfung meistens schon in wenigen Tagen. Ein Bursche, 24 Jahre alt, klagt: »Ich habe gewaltige Verschleimung auf der Brust, muß alle Tage recht viel Schleim ausspucken und bin nie ohne Schmerz auf der Brust, hab' schon recht viel eingenommen, und doch ist es nie besser geworden.
Des Himmels Friede spielt um ihre Züge, Kein Atem hebt den Busen mehr, doch Leben Ist noch zu spüren in der warmen Hand. König. Sie ist dahin Sie wird nicht mehr erwachen, Ihr Auge wird das Irdsche nicht mehr schauen. Schon schwebt sie droben ein verklärter Geist, Sieht unsern Schmerz nicht mehr und unsre Reue. SOREL. Sie schlägt die Augen auf, sie lebt! Kehrt sie Uns aus dem Grab zurück?
O Gott, vergiß es ihm Gott der Gnade, nimm die Sünde von ihm-Ferdinand. Sieh du nach deinen Rechnungen Ich fürchte, sie stehen übel. Luise. Ferdinand! Ferdinand! O Nun kann ich nicht mehr schweigen Der Tod der Tod hebt alle Eide auf Ferdinand! Himmel und Erde hat nichts Unglückseligeres als dich! Ich sterbe unschuldig, Ferdinand. Was sagt sie da?
Rings von Feindesmacht umgeben, Von verschmähter Liebe Trutz, War mir dieses Greises Leben Einz'ge Stütze, all mein Schutz. Und der Drache bleckt' die Zähne, Und es war um ihn geschehn; Da o lohn es diese Träne! Hebt sich eines Armes Sehne, Und das Untier muß vergehn. Vater, schau, so sehen Helden! Vater, schau, so blickt ein Mann! Was uns alte Lieder melden, Schau es hier verwirklicht an!
Drittens hebt sich die noch vorhandene Ungleichheit dieser Beziehung auf, und das letzte Verhältniß ist das des Innern und
Darauf lupfte er wieder seinen Hut, neigte sich und sprach: »So wißt Ihr nun das Wo, und wie Ich kommen bin zu Euch allhie: Durch meine Kunst, durch die Magie.« Dazu rieb er sich vergnüglich die Hände. »Doch nun hebt wieder an, Junker!« sagt’ er dann und drehte die Daumen um einander. »Womit soll ich wieder anheben?« fragt’ ich ihn.
Wort des Tages
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