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Van den wundersamen Aventhüren un Dhaden, de disse mine Füste angrepen un dörhaut hebben, van betöwerden Gården un Slotten, van verwünschten Prinzen un Prinzessinnen, van Draken un Riesen, de dör min Isen fallen sünt, to vörtellen un to berichten würd to lang sin.

»Aber um Gottes Willen« rief der etwas rücksichtsvolle Fremde erschreckt. »Dat sollen se woll 'hört hebben« meinte aber Jahn ruhig und schob seine Hände, wie vollständig mit sich zufrieden in die Taschen, während drinnen im Haus ängstlich bestürzte Stimmen laut wurden, und Leute hin und wieder liefen.

As nu de Köning Zeegenbuck toletzt im hogen Older verscheden was, hett et dem Volke der Deerde dücht, se hebben et nu mit dem Köningswessel noog vörsöcht, un sünt wedder tom Löwen torüggkamen un hebben eenem jungen Löwenprinzen van den Weinigen, de noch äwrig blewen weren, de Kron up dat Hövt sett't. Un de hett regiert streng un bequem glik sinen Vörfähren.

»Sagen Sie einmal Freund« nahm aber hier Steinert wieder das Wort, und suchte sich dem Mann auf seinem Spatziergang entgegenstellen »wie ist denn das eigentlich, wollen Sie heute hier liegen bleiben?« »Neesagte der Schiffer. »Und wann fahren Sie ab?« »Sobald wie laden hebben« lautete die Antwort.

Sie war in dieser Hinsicht etwas empfindlich. "Glöw ick, glöw ick", beruhigte Onkel Martin. "Aber de Hosten, de oll Hosten, de geföllt mi nich." "Ja, ich weiß gar nicht, was das mit dem Husten ist", klagte die Tante. "Das geht nun schon wochenlang so. Wir müssen wirklich mal nach'n Arzt schicken." "Arzt! Arzt!" rief der alte Mann. "Wat sall de Keerl? Luft, frische Luft möt se hebben."

Ach! mütt ick ropen un Weh! Weh! Dine Dochter was ook går to swack, un as ick se an min Hart drückte, bleef se mi in den Armen dood, un ick weet nich, wo se stawen un flagen is, un ick sach man eene Katt in der Stuw herümspringen, un de slog ick, un se kam dem Hochtidslicht to nah un stack sick den Swanz an, un leep ut der Dör, un de mütt mit dem fürigen Swanz dat Slott in Brand set't hebben.

»Nu hebben se'nlief ein Gemurmel den Gartenzaun entlang, unklar lassend, ob man Hradscheck oder den Todten meine; die Jungens auf dem Kegelhäuschen aber reckten ihre Hälse noch mehr als vorher, trotzdem sie weder nah noch hoch genug standen, um irgend 'was sehn zu können. Eine Pause trat ein.

»Ja, Mutter Jeschke, seit vorgestern. Und war diesmal 'ne wahre Freude; mitunter zwanzig an einem Busch und alle groß und gesund.« »Joa, joa, wenn een's Glück hebben sall. Na, Se hebben't, Hradscheck. Se hebben Glück bi de Tüffeln un bi de Malvesieren ook. I, Se möten joa woll 'n Scheffel 'runnerpflückt hebb'n.« »O mehr, Mutter Jeschke, viel mehr.« »Na, bereden Se't nich, Hradscheck. Nei, nei.

Den hebben se wegnahmen, as de Fürst Hessenstein de prächtige Redbasser Brügg buwen let; un dat is schad, denn de Steen hedd wat in sick, un't was eene Geschicht mit em, woran sick Mennigeen spegeln un wobi jeder Wandersmann, de vörbiging, sine goden Gedanken hebben kun; un he was recht een Wahrnagel för de Deewe un för alle falschen Nachtslikers.