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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Frau Caroline gab ihm einen leichten Klaps mit ihrer Serviette. Das bräutliche Glück und der genossene Punsch leuchteten ihr aus den kleinen Augen. "Nu Musik", meinte sie. "Dat's 'n Wort", rief Tetje, "Musik möten wie hebben." Man sprach schon seit geraumer Zeit meist platt. "Wo hest Din Matrosenklaveer?" hieß es, und Wilhelm mußte seine Handharmonika holen. Es sollte getanzt werden.
»Ja, Mutter Jeschke, seit vorgestern. Und war diesmal 'ne wahre Freude; mitunter zwanzig an einem Busch und alle groß und gesund.« »Joa, joa, wenn een's Glück hebben sall. Na, Se hebben't, Hradscheck. Se hebben Glück bi de Tüffeln un bi de Malvesieren ook. I, Se möten joa woll 'n Scheffel 'runnerpflückt hebb'n.« »O mehr, Mutter Jeschke, viel mehr.« »Na, bereden Se't nich, Hradscheck. Nei, nei.
Lange nicht gesehn. Auch Einquartierung?« »Nei, Hradscheck.« »Oder is Line wieder da?« »Nei, Lineken ook nich. De is joa jitzt in Küstrin.« »Bei wem denn?« »Bi School-Inspekters. Un doa will se nich weg ... Hüren's, Hradscheck, ick glöw, de School-Inspekters sinn ook man so ... Awers wat hebben Se denn? Se sehn joa janz geel ut. Un hier so 'ne Falt'. O, Se möten sich nich ärgern, Hradscheck.«
"Sagen Sie selbst, meine Herren," rief Randers wieder aufschnellend, "hab ich nicht recht?" "Ach wat," brummte der Waldhüter ärgerlich. "So'n Lüe möten sin, un anner Lüe möten ok sin. Vor uns Herrgott sind wie all gliek." "Ja, lieber Herr, das ist ja ganz recht," rief Randers. "Das ist ja aber eine Sache für sich."
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