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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Blutverlust, Folgen desselben. Ein Hausvater, 32 Jahre alt, erzählt: »Vor 15 Jahren fiel mir ein großes Messer auf den rechten Fuß neben den Knöchel. Ich erlitt eine solche Verblutung, daß ich äußerst schwach wurde und mehrere Wochen im Bett liegen mußte. Seit dieser Zeit bin ich nie mehr gesund. Die ganze Seite ist geschwächt und hat nur wenig und keine ausdauernde Kraft. Das

Jetzt hörte er dieselben Stimmen ganz in der Nähe, und bald bemerkte er, welchen Inhalts ihre eintönigen Sätze waren Es gehörte nämlich in den guten alten Zeiten, besonders in Reichsstädten, zum Ton, daß der Hausvater und seine Frau, wenn sie Gäste geladen hatten, gegen die Mitte der Tafel aufstanden und bei jedem einzelnen umhergingen, mit einem herkömmlichen Sprüchlein zum Essen und Trinken zu nötigen.

Es war der Entwurf zu einem bürgerlichen Trauerspiel, das "Luise Millerin" heißen sollte, späterhin aber von Schiller "Cabale und Liebe" genannt ward. Der Beifall, den v. Gemmingen's "deutscher Hausvater" und andere dramatische Familiengemälde damals auf der Bühne gefunden hatten, ward für Schiller die Veranlassung, sich ebenfalls in dieser Gattung zu versuchen.

Dieser gefürchtete Mann war aber daheim, wenn er seine Rüstung abgelegt hatte, fromm wie ein Lamm, gastfrei wie ein Araber, ein gutmütiger Hausvater und ein zärtlicher Gatte. Seine Hausfrau war ein sanftes liebevolles Weib, sittig und tugendsam und stund ihrem Hauswesen gar fleißig vor. Zudem war sie Mutter von zwei Töchtern, die sie mit großer Sorgfalt tugendsam und häuslich auferzog.

Ein Hausvater brachte mir seinen 16jährigen Sohn und erzählte, daß dieser für die Landwirthschaft zu schwächlich sei; er habe vor acht Jahren eine Krankheit gehabt, und seit der Zeit sei sein Körper nicht mehr recht fest. Der Vater fragte mich, ob er nicht studieren solle, damit er später eine leichtere Beschäftigung haben könne.

Sie wußte, daß die Rutenbüschel auseinanderfallen müßten, sobald man sie nur anrührte, und daß sie darum Spott und Schmach erleiden würde, zum mindesten so lange, bis ein neues Weihnachtsfeuer in diesem Schornstein flammte. Wie sie so dasaß und sich unglücklich fühlte, trat der Mann in die Stube, vor dem sie die allergrößte Angst hatte. Es war der Hausvater Ingmar Ingmarson in eigner Person.

Selbstverständlich wollte ich mich gleich in der ersten Stunde nicht einmischen ... Die Hausväter und meine Frau Feige, leben soll sie, wollten es nicht zulassen. Und schließlich ist es ja auch nichts Neues! Es kommt oft genug vor, daß es in der ersten Zeit nach der Hochzeit, ehe man sich aneinander gewöhnt hat, zwischen Mann und Weib Streitigkeiten gibt.

Gudmund ging über die Wiese auf die Hütte zu. Durch das Fenster drang Feuerschein, die Scheiben waren nicht verhangen; er warf einen Blick hinein, um zu sehen, ob Helga in der Hütte wäre. Auf einem Tisch am Fenster brannte ein kleines Lämpchen, und davor saß der Hausvater und flickte alte Schuhe. Im Hintergrunde des Zimmers neben dem Herd, auf dem ein schwaches Feuer brannte, saß die Hausmutter.

Wie nun in einem großen Hauswesen ein tüchtiger Hausvater nothwendig ist, wie von diesem vorwiegend das Glück oder Unglück der Familie abhängt, so bedarf auch ein Kloster vor Allem eines verständigen Vorstehers, und von ihm hängt vielfach das Wohl und Wehe der Genossenschaft ab.

Der Hausvater, ein behaglicher, wohl etwas beleibter Wirt, der im Wohlstande lebt, besitzt nicht bloß sein Gasthaus zum goldenen Löwen, sondern er ist wie die Bürger kleiner Städte zugleich Landwirt und es gehört ihm außer dem großen Garten auch ein schöner Weinberg und ein weites Kornfeld. Im Hause ist unser Wirt etwas herrisch und brummig, gerade wie Hausväter zu sein pflegen.

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