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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wachen sie alle sieben Jahre auf? 43. Sagen sie einige Worte? 44. Bilden diese Worte eine Unterhaltung? 45. Ist diese Unterhaltung interessant? 46. Sind träge junge Männer interessant? 47. Sind schläfrige Männer interessant? 48. Schlafen sie viel? 49. Hörten Sie ein Geräusch? 50. Ist Bonn eine Stadt in Deutschland? Der Hausvater. War ein Mann auf Reisen? 2. Kam er zu einem schönen Hause? 3.
Ist es denn nicht auch ein kleines Königreich, eine ganze Welt im Kleinen, ihre Welt, der sie Vorbild und Vorsehung ist. „Hausvater und Hausmutter“, der alte, schöne, deutsche Begriff. Hier kann er sich noch verwirklichen. Wir können es noch sein. So lange es das giebt, steht die Gesellschaft sicher, auf festen Füssen: Reine Frauen, Männer, die ein Heim schaffen können, die an Reinheit glauben.
Stiller, an Trauer grenzender Ernst scheint der Grundton ihres Wesens; dennoch können sie sehr fröhlich sein. Sie sind gebildeter, als man vermuten möchte. Die Geschichte ihrer Väter und ihre Heldengesänge sind keinem fremd. Fast in jeder Hütte, in welcher wir einkehrten, sahen wir eine Bibel, ein Gebetbuch, auch wohl irgend eine alte Chronik, aus welchen der Hausvater sonntags die Seinen erbaut.
Das Vermoegen des Hauses, das hauptsaechlich in Vieh besteht, verwaltet der Hausvater; der Ueberschuss wird nach Familienstaemmen verteilt. Privaterwerb durch Industrie und Handel bleibt Sondereigentum. Austritte aus dem Hause, auch der Maenner, z. Pest 1839.
„Sehen Sie, meine Damens und Herr’n, mit einem Hausvater, wie ich, ist das ein reines Elend, obwohl es mir gut geht. Denn sehen Sie, die Leute, die hierherkommen, verstehen alle rein gar nichts, und die meisten sind sehr faul und haben das Arbeiten nich gelernt. Ich muß sie erst alle mühsam zurechtstutzen.
Waren die Worte des alten Mannes im Trinkhorn laut gesprochen? 40. Was sagte dieser Mann? 41. War der Reisende froh? 42. Wo setzte er sich? 43. Hatte er gute Dinge zu essen? 44. Legte er sich ins Bett? 45. Konnte er gut schlafen? 46. Setzte er sich vor das Feuer? 47. Wärmte er sich? 48. War jetzt alles gut? 49. Hatte er den Hausvater gefunden? 50. Konnte er im Palast übernachten? Der Pfannkuchen.
In der dr. Dichtkunst hinter dem "Hausvater", S. 258 d. Übers. Fußnote Siebenundachtzig-und achtundachtzigstes Stück Den 4. März 1768 Und so sind andere Anmerkungen des Palissot mehr, wenn nicht ganz richtig, doch auch nicht ganz falsch.
Ein Hausvater, 29 Jahre alt, leidet seit drei Jahren an Diarrhöe, täglich drei- bis viermal. Derselbe weiß keine Ursache, außer, wenn er mehr Flüssiges ißt, ist auch der Durchfall stärker, sonst ist es gleich, welcherlei Speisen er genießt. Das Aussehen deutet auf Schwäche und Müdigkeit, wie auch alle gesunde Farbe erloschen ist.
Der Asket aber antwortete darauf, mit nicht eben unfreundlicher Miene: "Wie könnte ich wohl, o Hausvater, über solche Schimpfereien zürnen, da es mir doch zusteht, wegen viel gröberer Behandlung sogar dankbar zu sein. Denn einst, o Hausvater, begab ich mich, zeitig gerüstet, mit Mantel und Schale versehen, in eine Stadt, um Almosenspeisen zu sammeln.
Aber auch der Hausvater und die Hausmutter, in deren Hause die Schandtat begangen wurde, sind in hohem Maße übler Nachrede ausgesetzt, da sie, wie man meint, ihre Pflicht nicht gewissenhaft genug erfüllt haben.
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