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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wenn Sie einen Blick aus dem Fenster werfen wollen, können Sie es vor dem Haustor stehen sehen. Um Gottes willen! Ich sage nur: um Gottes willen!« »Junger Freund, #omnia mea mecum porto#, wie der Lateiner so trefflich sagt. Ich sehe keinen zureichenden Grund, aus dem Fenster zu blicken; und weshalb auch trage ich doch den alles umfassenden mathematischen Verstand stets in mir.

Ein Zettel am Haustor eines modernen Zinspalastes in der Billrothstraße fesselte seine Aufmerksamkeit. »Kleine, elegant möblierte Wohnung mit Atelier sofort zu vermieten. Auskunft erteilt der PortierKurz entschlossen betrat Herr Dufresne das Haus und suchte den Portier auf, der ihn mittelst Lift nach dem fünften Stock führte und die Wohnung zeigte.

Wie er hastig auf den Blauen Engel zuschlich, bemerkte er nicht gleich den farbigen Zettel im Haustor und suchte ihn einige Sekunden lang, völlig kopflos ... Gottlob, da war der Zettel. Die Künstlerin Fröhlich war also nicht, wie Unrat eben gefürchtet hatte, plötzlich abgereist, geflüchtet, vom Erdboden verschlungen. Sie sang noch, war noch bunt, kitzelte noch mit ihrem Blick.

Mittlerweile war es spät geworden, Caspar wollte gerade vom Tisch aufstehen, da hörte er das Haustor knarren, rasche Schritte näherten sich, es klopfte an die Tür, und Quandts Stimme befahl zu öffnen. Erschrocken blies Caspar das Licht aus.

Das Haustor war versperrt, er hatte die Schlüssel nicht, aber an der Seitenfront war ein Fenster offen, er kletterte am Birnenspalier hinauf und stieg ein. Er befand sich in dem Boudoir der Mutter neben dem Musiksalon. Mit pochendem Puls zauderte er, die Hand auf der Klinke, dann betrat er den Raum, in dem die Leiche lag. In der Ecke hinter dem Klavier brannte eine elektrische Flamme.

Dann ging ich durch den Gang und das offene Haustor hinaus, ohne einem Menschen zu begegnen, bog in die Gasse ein und war freiStanislaus Demba erhob sich und ließ sich langsam wieder nieder. Er blickte auf den Boden und dachte nach. Dann sagte er: »Bis auf die Handschellen.« »Jasagte Demba. »Bis auf die Handschellen.

Als ich aber nähertrat, bemerkte ich wohl eine Verbindung von Anstalten und Hin- und Hergehenden zwischen dem Trauergeleite und der Gärtnerswohnung. Am Haustor stand ein wacker aussehender, ältlicher, aber noch kräftiger Mann. In hohen Stiefeln, gelben Lederhosen und langherabgehendem Leibrocke sah er einem Landfleischer ähnlich.

Etwa anderthalb Wochen später, drei Tage nach Weihnachten, es war Abend und Quandt und seine Frau wollten sich eben zu Bett begeben, erschallten starke Schläge gegen das Haustor. Sehr erschrocken, zögerte Quandt eine Weile; erst als sich die Schläge wiederholten, nahm er das Licht und ging, um zu öffnen. Draußen stand Frau von Kannawurf. »Führen Sie mich in Caspars Zimmersagte sie zum Lehrer.

Jetzt erinnerte er sich, daß das Haustor nur angelehnt gewesen war. »Sie ist fortmurmelte er tonlos, und Kälte rieselte über seinen schweißbedeckten Körper. »Hier lag sie auf dem Bett, sehen SieUnd da er sich der Worte entsann, die sie zu ihm gesprochen, verstummte er und schaute nachlauschend gegen die Wand, als ob von dort ein Wiederhall ausflösse. »Was haben Sie gemacht, Schulmeister?

Sie standen vor dem Turmbogen, und der Doktor blickte verdutzt sein Haustor an, wußte nichts zu entgegnen als: »Sie sind verliebt, junger FreundEr hatte bei den Redereien des Provisors ein Gefühl wie jemand, den man aus dem ersten Schlaf weckt, um ihm die Anfangsgründe der Eskimosprache beizubringen. Doch tat er verständnisvoll aus Furcht vor einer möglichen Überlegenheit des andern.

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ibla

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