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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Lohmann erhielt Ertzum, der den Kopf wegdrückte, auf dem Laufenden. »Kieselack winkt schon ziemlich heftig ... Dieser Unrat ist Ertzum, wir gehen vielleicht weiterEr raffte seinen Freund vom Boden und zog ihn nach dem Haustor. Draußen wollte Ertzum nicht mehr vom Fleck; er lehnte sich, schwer und stumpf, an das Haus seiner Enttäuschungen. Lohmann redete eine Zeitlang vergeblich.

»Wäre es dir angenehm, mit mir verheiratet zu sein, Verenafragte Arnold und beugte sich lächelnd zu ihr. Verena biß sich auf die Lippen. Mit kurzem Seitenblick streifte sie sein Gesicht. Sie mußte an jenen Tag zurückdenken, an dem er ihr sein Geld angeboten hatte. Arnold schwieg etwas betreten. Als sie am Haustor angelangt waren, wollte sich Verena verabschieden, doch er hielt ihre Hand fest.

Und ich gehe sehr beruhigt, erleichtert die Treppe herunter. Wie ich das Haustor öffne, erblicke ich einen älteren Mann, einen Blumenverkäufer, und ich habe das Empfinden, ich müsse ihm was recht Gutes tun. Die Sonne scheint. Und plötzlich fällt mir heiß ein: »Ich habe einen Mord begangen! Ich habe einen Mord begangenUnd ich sage es mir immer vor, in einem fort, immerfort, sausend.

Siehst dusagte Demba befriedigt. »Es war übrigens nicht gar so einfach, das sich rasieren lassen. Es ging gut aus, aber ich hätte leicht in die allergrößte Verlegenheit kommen können. Ich war nämlich vorsichtig gewesen und hatte, bevor ich in den Laden ging, in einem Haustor das Geld aus der Tasche genommen.

Einen Prozeß hielten Büschli & Cie. wohl für besonders wirksam, zur Einführung ihres neuen Artikels? „Ich werde Ihnen in den Fachblättern noch eine besondere Empfehlung mitgeben!“ Darauf Kienast: auf Erpressungsversuche gehe er nicht ein. Und Diederich: einen satisfaktionsunfähigen Knoten werfe man einfach hinaus. – Da erschien drüben im Haustor Magda.

Rudolf zog daher nie den Kürzeren, denn da er vazierend war, blieb er oft tagelang zu Hause, und dann nahm er uns zwei auf einmal vor. Einmal, als ich nach Hause kam und ins Haustor trat, fand ich Zenzi, die gerade von Herrn Horak an der Brust abgegriffen wurde. Ich ging vorbei, Zenzi rief mir »Servus« zu, und Horak beachtete mich kaum. Oben saß Rudolf in der Küche.

Zenzi: »Was hast denn verdientIch: »Wart! Zwei Gulden im Haustor, fünf Gulden der Alte

Als sie endlich vor Marx Sievers großem Haustor hielten und dann mein Vater in die weite Lohdiele trat, war dort alles tot und still und keine Menschenseele sichtbar. Nach einer Weile kam eine Magd. ›Sie sind noch alle in der Kirche,‹ sagte sie, ›des Pastors Sohn, der Student, predigt; aber es muß bald aus sein.‹

Eine Woche später aber, wie er in der Nacht heimkam, hörte er hinter sich Schritte, die besonders klangen. Er fuhr herum: eine Gestalt blieb stehen, die Hände ein wenig erhoben und leer vor sich hingehalten. Noch während er das Haustor aufschloß und eintrat, sah er sie im Halbdunkel dastehen. Im Zimmer machte er kein Licht.

Sie hatte jetzt selten Gelegenheit, ihn zu sehen, aber wenn sie ihm begegnete, erbleichte sie vor Zorn. Sie beklagte sich bei ihrem Gatten lebhaft über das Gesindel, welches nun täglich Flur und Treppen stürme. »Gut«, erwiderte der Doktor mit niedergeschlagenen Augen, »ich werde Arnold ersuchen, vor dem Haustor Fräcke und seidene Kleider austeilen zu lassen.

Wort des Tages

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