Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sie lobten freudig sein Haus und seine Betten. Sie seien wohl auf der Hochzeitsreise? „Stimmt“ – und sie lachten herzhaft. Die Pflastersteine der Hauptstraße streckten ihre Spitzen nach oben, und die Julisonne färbte sie bunt. Die Häuser waren höckrig, schief und so klein, daß die Straße zwischen ihnen sich ausnahm wie ein Feld mit Steinen.
Die Lage ihres Wohnorts sei auch deshalb so glücklich, weil die nach dem See hinunterführende Hauptstraße etwa nur eine Viertelstunde ihres Tals hinabwärts vorbeigehe, wo sie denn entweder in Person oder durch einen Faktor die ihr von Triest bestimmten und adressierten Ballen in Empfang nehme, wie denn das vorgestern auch geschehen.
Dasselbe war von gleicher Beschaffenheit wie das eben vom Wirbelwinde dagegen nicht so sehr vom Wind und Regen mitgenommen, auch befand es sich in der Reihe der übrigen Segeltuch- und Eisenhäuschen, welche die Hauptstraße von Dutoitspan bildeten, und war dadurch vor der Wuth des Sturmwindes etwas geschützt.
Die Wohnräume würden die oberen Stockwerke des Gesammtgebäudes in Anspruch nehmen. Gegenüber der Phalanx, dem Zentralplatz und der Hauptstraße entlang, kämen die Oekonomie- und Maschinengebäude, Ställe etc., welche man hier nicht sieht, zu liegen. Das Phalanxgebäude ist ca. 2000 Fuß oder 600 Meter lang vom äußersten linken zum äußersten rechten Flügelende gemessen.
Vom Dorf war nur der Kirchturm zu sehen, denn unvermutet, durch eine Laune der Natur, erhebt sich bei Podolin ein schroffer Erdhügel, der den träg einherziehenden Fluß zwingt, ihm in weitem Knie auszuweichen. Podolin selbst liegt auf der sanfter abfallenden Seite des Hügels, ist aber gegen Süden bis hart an den Fluß herangebaut, so daß die Hauptstraße des Dorfs nahezu die Gestalt eines #S# hat.
In der Hauptstraße von Papetee, auf dem breiten Strand der die erste Häuser- und Gartenreihe vom Meere trennte, und von den lebenslustigen Tahitiern besonders Abends zum Sammelplatz benutzt wurde, blieben jetzt Einzelne stehen und schauten auf das Meer hinaus, denen bald Andere folgten; die Thüren der nächsten Häuser wurden geöffnet, die Eigenthümer standen darin mit Telescopen und um diese wogte und preßte bald das Volk in mächtiger Schaar, bald die Gläser, bald das weite Meer betrachtend, und dem Wort der Ausschauenden wie einem Orakel lauschend.
Da verschwor er sich heftig, niemals mehr wieder vorwitzig mit Kenntnissen zu prunken, deren Anerkennung von seiten der Vorgesetzten ehrenvoll war, aber mit vermehrter Arbeit verbunden. Als Gaston durch die schattenlose Hauptstraße ritt, den Burschen hinter sich, winkte von einem mit Blumen bestandenen Balkon ein Batisttüchlein, eine helle Frauenstimme rief: »He, Herr von Foucar!«
In den Buden werden Waren geprüft, Tücher ans Licht gehalten, Töpfe abgeklopft, Geschirr eingehandelt von den Weibern; Burschen und Bauern handeln Schnitzpfeifen ein, auch wohl Hüte und Holzschuhe und dergleichen mehr. Wer durch die Hauptstraße will, muß sich Schritt für Schritt langsam Raum erkämpfen.
Der Marsch verließ die Hauptstraße, wir kamen über Arrancy, worauf uns denn Chatillon l'Abbaye, als erste Kennzeichen der Revolution, ein verkauftes Kirchengut, in halb abgebrochenen und zerstörten Mauern zur Seite liegen blieb. Nun aber sahen wir über Hügel und Tal des Königs Majestät sich eilig zu Pferde bewegend, wie den Kern eines Kometen von einem langen, schweifartigen Gefolge begleitet.
Frühzeitig waren die Leute schon auf den Beinen, und die Hauptstraße war voller Menschen, die allesamt etwas Trübseliges an sich hatten, als solle eine Hinrichtung stattfinden. Im Laden des Krämers stritt man sich über Hippolyts Krankheit. Ans Kaufen dachte niemand.
Wort des Tages
Andere suchen