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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Es hing ein schöner Stich des Ecce-Homo von Carlo Dolce zu Häupten des Bettes und an der Längsseite ein Holzschnitt nach Albrecht Dürers Ritter, Tod und Teufel.
Darauf entkleidete sie sich und legte sich zu Bette, und betete laut, ich aber sprach ihr nach: Herr Jesus, ich will schlafen gehn, Laß vierzehn Engel bei mir stehn, Zwei zu meiner Rechten, Zwei zu meiner Linken, Zwei zu meinen Häupten, Zwei zu meinen Füßen, Zwei, die mich decken, Zwei, die mich wecken, Zwei, die mich weisen Zum himmlischen Paradeise! Worauf wir ruhig einschliefen.
Wirrer und aufgeregter dünkte mich am nächsten Morgen der Widerhall der Schritte uns zu Häupten. Vielleicht aber kam es mir auch nur so vor, da ich bisher nie so aufmerksam auf dieses Geräusch geachtet hatte. In der Nacht aber erhob sich über uns ein drohendes Gemurmel, schwoll zu gärenden Rufen, Schreie kreischten und bald war es, als ob ein Rudel wilder Hunde losgelassen sei.
Dort lag er, auf einem tiefroten Purpurmantel, Helm, Schwert und Schild zu seinen Häupten. Der alte Hildebrand hatte ihm einen Eichenkranz um die dunkeln Locken gewunden. Die edeln Züge ruhten in ernster, bleicher Schöne.
Mein Lied wird ein Flügelpaar für Deine Träume sein, es wird Dein Herz an die Grenze des Unbekannten reißen. Es wird wie der getreue Stern zu Häupten sein, wenn finstre Nacht über Deiner Straße liegt. Mein Lied wird in den Sternen Deiner Augen sitzen und Deinen Blick in das Herz der Dinge führen. Und wenn meine Stimme still ist im Tod, wird mein Lied in Dein lebendes Herz sprechen.
Nach einer Pause guckt Leon durch den Vorhang des kleinen türförmigen Ausschnittes. Hier ist das Zimmer, hab ich recht bemerkt, Und dort der Raum, wo unser Werwolf ruht. Schläft er? Er schläft. Insoweit wär' es gut! Obgleich mit alledem noch nicht am besten. Der Schlüssel hängt zu Häupten seines Betts.
Er grub einen Namen in eine Kupferplatte und verscharrte sie im Sande an der Schwelle seines Zeltes. Spendius hörte ihn seufzen und mit sich selbst reden. Eines Nachts trat er in sein Zelt. Matho lag auf einer Löwenhaut hingestreckt, nackt wie ein Leichnam, das Gesicht in beide Hände vergraben. Eine Hängelampe beleuchtete seine Waffen, die ihm zu Häupten am Zeltmaste hingen.
Da ich nachtwandelnd an steinernen Zimmern hinging und es brannte in jedem ein stilles Lämpchen, ein kupferner Leuchter, und da ich frierend aufs Lager hinsank, stand zu Häupten wieder der schwarze Schatten der Fremdlingin und schweigend verbarg ich das Antlitz in den langsamen Händen.
Als sie die Blumen aufgebaut hatte, erschrak sie vor dem Bilde der Gebenedeiten, fiel nieder und betete. Mit einem schalkhaften Lächeln aber hing sie die Zweige und das Grün zu Häupten des Bildes auf, so daß das Gesicht der Himmelskönigin ganz versteckt war. Sie trällerte noch mit blühendem Gesicht in die warme Frühlingsnacht hinaus, legte sich hin. Sie schlief ein. Wachte im Finstern auf.
Das silberne Licht lag auch auf dem Fußende des Bettes des guten Seefahrers Karl Schaake, und die alte Frau mit dem Wunderhaar hatte die blauen Wunderaugen auf die weiße Decke gedrückt, und ihre alten Arme umklammerten fest den stillen Mann unter der weißen Decke; zu Häupten im Schatten saß Gertrude Tofote.
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