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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der Mann fürchte sich vor dem Weibe, wenn es hasst: denn der Mann ist im Grunde der Seele nur böse, das Weib aber ist dort schlecht. Wen hasst das Weib am meisten? Also sprach das Eisen zum Magneten: "ich hasse dich am meisten, weil du anziehst, aber nicht stark genug bist, an dich zu ziehen." Das Glück des Mannes heisst: ich will. Das Glück des Weibes heisst: er will.

Schreibe mit Blut: und du wirst erfahren, dass Blut Geist ist. Es ist nicht leicht möglich, fremdes Blut zu verstehen: ich hasse die lesenden Müssiggänger. Wer den Leser kennt, der thut Nichts mehr für den Leser. Noch ein Jahrhundert Leser und der Geist selber wird stinken. Dass Jedermann lesen lernen darf, verdirbt auf die Dauer nicht allein das Schreiben, sondern auch das Denken.

Sie widersetzte sich diesem Wunsch, sie sträubte sich gegen dieses Geschenk, durch das ich mich ihr ganz zu eigen geben wollte? »Ich will esrief ich noch einmal. »Ich werde Dich zwingen!« »Ich hasse Dichschrie sie mir nun entgegen, während ihre Augen vor Zorn erglühten. »Ich verachte Dich! Ich liebe den Engländer

"Wer bist du und wo kommst du her?" fragt er den Marhaus. "Ich hasse Arthur und seine Tafelrunde", erklärt der Herzog, "ruhe heute, morgen mußt du mit mir und meinen sechs Söhnen kämpfen. Am nächsten Morgen in aller Frühe läßt der Herzog Marhaus wecken.

Ich balle die Faust in der Tasche, ich kann ja doch nichts tun gegen die süße Gewalt, die mich von allem reißt, mich hier einen Fremden und Kranken und Unbeteiligten sein läßt, o Gott, wie schön ist die Gewalt dieses Schmerzes, den ich hasse. Ich balle die Faust in der Tasche und greife das farbige Tuch, mit dem sie den Kindern winkte, das die Kleinen mir hineinbugsierten.

Denk’ dirfuhr er, wärmer werdend, fort, »diese Goten, diese Byzantinerich hasse sie wie dudie einen durch die andern erschöpft, aufgerieben, und über den Trümmern ihrer Macht erhebt sich Italien, Rom in alter Herrlichkeit!

›Lorenz, Lorenz,‹ rief mein Vater, ›sprich nicht so in deinem blinden Hasse, den du nicht einmal für dich, sondern nur um unseretwillen hegest! Wir sorgen jeder für unser Brot; und am Ende ist gar alles nur ein leer' Gerede!‹

Ich hasse diesen Geldlohn für untadelhaft vergossenes Blut...." "Meine Mutter, diese Erinnerung erschüttert Dich...." Nach dieser Bemerkung ihrer Tochter neigte die Baronin von Rouville ihr Haupt und schwieg. "Mein Herr," sagte das junge Mädchen zu Hippolyt, "ich glaubte, die Arbeiten der Maler seien im allgemeinen wenig geräuschvoll.... Sie scheinen aber...."

Sie müssen also aufpassen, ob Sie ihm nicht Ihrerseits etwas am Zeuge flicken können.« »Am Zeuge flickenrief Deruga aus. »Umbringen möchte ich ihn. Ich hasse diesen Menschen, vielmehr diesen rosa Wachsguß über einer Kloake.« »Hören Sie, Derugasagte der Justizrat. »Ich verstehe Sie öfters nicht, doch das am wenigsten, wie Sie einem Menschen Geld schuldig bleiben mochten, den Sie haßten.

Sei sicher, nichts ist wahrer, 's ist kein Scherz: Ich hasse dich und liebe Helena. Hermia. Weh mir! Du Gauklerin! du Blütenwurm! Du Liebesdiebin! Was? du kamst bei Nacht, Stahlst meines Liebsten Herz! Helena. Schön, meiner Treu! Hast du denn keine Scheu, noch Mädchensitte, Nicht eine Spur von Scham? Und zwingst du so Zu harten Reden meine sanften Lippen? Du Marionette, pfui! du Puppe, du!

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