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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Da steckte Josa, die Ringelnatter, ihren mondfleckigen Schlangenkopf aus den braunen dürren Schilfmassen, auf denen die Sonne brannte, und sagte zu Hassan: »Haben Sie Dank, das war eine große Tat!« Hassan wandte sich nach ihr um. »Machen Sie, daß Sie weiterkommen,« sagte er, »sonst geht es Ihnen ebenso.« Josas Kopf war so still und rasch wieder fort, als wäre er nie dagewesen.
Es saß da, im Gras, daß es ein Entzücken war, Hassan fühlte sich wirklich neben diesem zierlichen Tier wie ein schwerfälliger Eindringling, er hätte es am liebsten in die Arme geschlossen, so lieblich war der Anblick, das feine Köpfchen mit den spitzen Ohren, die dunklen klugen Augen und der breite buschige Schwanz, der den eleganten Körper in einem Bogen überragte und von einer leuchtenden rotbraunen Farbe war, wie das Buchenlaub im Herbst.
Welche sich wohl noch vor Welt-Untergang aufheben dürften Das die ganze Erheblichkeit, Hassan? Gnädiger Herr, Angelegenheiten der Damen sind es zunächst nach den politischen-Fiesco. O ja freilich, und diese allerdings. Aber was willst du mit diesem Papierchen? Mohr. Eine Teufelei mit einer andern auskratzen Diese Pulver gab mir Signora, Eurer Frau täglich eins in die Chocolade zu rühren. Gab dir?
Eine stark vergitterte Abtheilung wurde mir gezeigt und gesagt, es sei das der Ort, wo eventuell der türkische Sultan seinen Sitz nähme; dies scheint mir problematisch, ich glaube vielmehr, es ist eine Einrichtung für den Harem. Die Hassan- Moschee gilt überall als die schönste Moschee von Kairo und doch keineswegs mit Recht.
60 Im gleichen Augenblick, da dieß Geschah, zeigt sich von fern in zwey verschiednen Reihen, Von ängstlicher Bekümmerniß Gespornt, Almansor hier, und dort Almansaris, Er Zoradinen, Sie den Hassan zu befreyen. Halt! hört man sie aus allen Kräften schreyen. Auch stürzt mit blitzendem Schwert durch die erschrockne Menge Ein schwarzer Rittersmann sich mitten ins Gedränge.
Ich will Euch nicht noch von jenseits des Grabes eine Nase drehen!" "Nichts für ungut", versetzte der Alte mit Ruhe, "Ihr werdet es bedenken, Herr Wertmüller." Auch er hatte sich erhoben und nahm von dem Generale mit einem treuherzigen Händedruck den landesüblichen Abschied. Wertmüller geleitete ihn ein paar Schritte, dann wandte er sich, und vor ihm stand sein Leibmohr Hassan.
Hassan, der Igel, saß unten im Farnkraut und hörte zu; er konnte sich nicht entschließen, einen Ort zu verlassen, an dem ein Blumenelf weilte. Dies war erstens etwas ungemein Seltenes, dann kam aber auch noch hinzu, daß es hier ohnehin sehr schön war.
Wenn man schließlich durch seinen Appetit störte und dadurch unliebsames Aufsehen erregte, daß man zu viele der Wiesenbewohner herunterschlang, so konnte man seine Nahrung auch anderswo suchen, der Wald war groß und Hassan gut zu Fuß.
Herbei mit diesem Hassan ins Serail, Eh' er gewarnt sich unserm Arm entzieht. Kommt! Wo sind Eure Sklaven? Wie du willst, Adelma! Freundin! Ich genehm'ge Alles. Nur daß der Fremde nicht den Sieg erhalte! Adelma. Jetzt, Liebe, steh mir bei! Dich ruf' ich an, Du Mächtige, die Alles kann bezwingen! Laß mich entzückt der Sklaverei entspringen; Der Stolz der Feindin öffne mir die Bahn!
Unter Thränen hatte sie Abschied von ihrer Mutter und von ihren Freundinnen genommen, denn die Sitte erheischte, daß diese daheim blieben; nur die männliche Bevölkerung der Uled Hassan und zu beiden Seiten des Maulthieres zwei ehrwürdige Greise, ihr Vater und ihr Oheim väterlicher Seits, begleiteten sie.
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