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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ihr zeigt mir selbst den Weg. Ich will ihn gehn! Melitta, ja, du sollst nach Chios, ja! Doch nicht allein! Mit mir, an meiner Seite! Melitta. Mit ihm! Phaon. Verlass dies feindlich-rauhe Land Wo Neid und Hass und das Medusenhaupt Der Rachsucht sich in deine Pfade draengen, Wo dir die Feindin Todesschlingen legt. Komm!

Die Tuerkenfurcht bezaehmt den Lutheraner, Der Aufruhr sinnt in Taten wie im Wort, Sie schreckt den Eifrer meines eignen Glaubens, Der seinen Hass andichtet seinem Gott. Fluch jedem Krieg! Doch besser mit den Tuerken, Als Buergerkrieg, als Glaubens-, Meinungsschlachten.

Man kann also eigentlich wenig Wirksames gegen uns thun, wenn man sich nicht selbst weh thun will. Dabei wächst und wächst der Hass. Die Reichen spüren davon nicht viel. Aber unsere Armen! Man frage unsere Armen, die seit der Erneuerung des Antisemitismus furchtbarer proletarisirt wurden, als je vorher.

Sondern ich fragte einst und erstickte fast an meiner Frage: wie? hat das Leben auch das Gesindel nöthig? Sind vergiftete Brunnen nöthig und stinkende Feuer und beschmutzte Träume und Maden im Lebensbrode? Nicht mein Hass, sondern mein Ekel frass mir hungrig am Leben! Ach, des Geistes wurde ich oft müde, als ich auch das Gesindel geistreich fand!

Nur keine Schatten und des Grames Falten, die hass' ich und will verbannt sie wissen aus meinem Leben!“ „Verzeiht mir, gnädiger Gebieter! Nicht will ich Unmut Euch bereiten, aufheitern Euch und verschönern gern das Leben! Doch erhöret, Herr, auch meine Bitte: Gebt unserem Bund die Weihe, die gewährt ist dem ärmsten Paar von Euren Unterthanen!“

Er hat, wo er wirklich einmal Hass empfand, wie gegen die Marier, ihm zuegellos auch gegen Unschuldige den Lauf gelassen und von sich selbst geruehmt, dass niemand besser als er Freunden und Feinden vergolten habe ^13. Er verschmaehte es nicht, bei Gelegenheit seiner Machtstellung, ein kolossales Vermoegen zu sammeln.

Bescholten sind zunaechst die Erwerbszweige, wobei man den Hass des Publikums sich zuzieht, wie der der Zolleinnehmer, der der Geldverleiher. Unanstaendig und gemein ist auch das Geschaeft der Lohnarbeiter, denen ihre koerperliche, nicht ihre Geistesarbeit bezahlt wird; denn fuer diesen selben Lohn verkaufen sie gleichsam sich in die Sklaverei.

Der Sünder stirbt nachher wie zuvor. Was ist Deine Heilsbotschaft an die Welt?“ Er sprach: „Siehe zu, was ich thue: „Soll ich Krieg führen, um die Welt zu überzeugen? Der Hass wäre schlimmer denn zuvor. Die Sklaven von heute wären grausamere Herren, als die Herren von gestern. „Soll ich Gesetze geben, neue Ordnung erfinden? Dies Gesetz wäre gut, aber die Menschen sind schlecht.

Zu einer =Klasse=, obgleich das Klassenwesen die Sozialisten und Kommunisten mit grimmigem Hass erfüllt? Und nun gar zur =herrschenden= Klasse, obgleich sie die Herrschaft keiner Klasse dulden wollen? Ist es nicht ein unlösbarer Widerspruch, die höchste politische Macht im Proletariat konzentrieren und alle Produktionsinstrumente in seinen Händen vereinigen zu wollen?

Aber der ganze Jammer des Daseins fiel auf ihn eines Abends, da es schon dunkel war, er einsam sass im Staube neben der grossen Heerstrasse. Er dachte an die Jahrhunderte, die dahingegangen waren, und dass sie alle für nichts gewesen. Hunger, Hass und Kriegslärm füllten die Welt.

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