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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Die Sonn', die ist schon lang mein Tod Mit ihrer öden Pracht, Der Mondschein macht sich's gar kommod, Der scheint nur bei der Nacht; Und dann die miserablen Stern', Die weiß man gar nicht, zu was s' g'hör'n. Kurzum, ich hass' die ganze Welt, Im Sommer wie im Winter, Mir liegt sogar nichts an dem Geld, Es ist nicht viel dahinter. Fünfzehnte Szene. Ewald und Aloe.
Nicht bloss zerschnitt das roemische Festungsnetz ueberall den Landschaften Sehnen und Nerven, sondern es hatte auch die vieljaehrige roemische Herrschaft die Einwohner der Waffen entwoehnt nur maessiger Zuzug kam von hier zu den roemischen Heeren , den alten Hass beschwichtigt, ueberall eine Menge einzelner in das Interesse der herrschenden Gemeinde gezogen.
Wenn man in Gebirgsgegenden sehen muss, wie sich fette Weiber von keuchenden und schwitzenden Menschen mit höchster Gefahr für deren Leben und Gesundheit auf hohe Aussichtspunkte hinaufschleppen lassen, bloss um eines armseligen Geldlohnes willen, so muss man mit Hass gegen eine Gesellschaftsordnung erfüllt werden, welche dem Gott Mammon erlaubt, seine elenden Geldsklaven ebenso zu den niedrigsten Sklavendiensten und zur blinden Unterwürfigkeit unter seine Gebote zu zwingen, wie es ehedem den Herrn über Sklaven oder Leibeigene zu thun erlaubt war.
Er hatte nie eine Erfahrung gemacht, dass sein Gemüth für ungestüme Regungen veranlagt sei, doch gegen diese Zweiflügler brannte ein Hass in ihm; er betrachtete sie als die niederträchtigste Bosheitserfindung der Natur, gab um ihretwillen dem Winter als der einzigen Zeit einer menschenwürdigen Lebensführung weitaus den Vorzug vor dem Sommer, und erkannte in ihnen den unumstösslichen Beweis gegen das Vorhandensein einer vernünftigen Weltordnung.
Will man Liebe und Hass von ihm, ich meine Liebe und Hass, wie Gott, Weib und Thier sie verstehn : er wird thun, was er kann, und geben, was er kann. Aber man soll sich nicht wundern, wenn es nicht viel ist, wenn er da gerade sich unächt, zerbrechlich, fragwürdig und morsch zeigt. Seine Liebe ist gewollt, sein Hass künstlich und mehr un tour de force, eine kleine Eitelkeit und Übertreibung.
Diese zweite heroische, ahnungsvolle Tat erregte leidenschaftlichen Hass bei den frisch Eingewanderten, und ich hörte sonst verständige Personen behaupten, man möchte weder diesem noch dem Kommandanten ein ehrlich Begräbnis gestatten. Freilich hatte man sich andere Gesinnungen versprochen, und noch sah man nicht die geringste Bewegung unter den fränkischen Truppen, zu uns überzugehen.
Man lebt, nicht mehr in den Fesseln von Liebe und Hass, ohne ja, ohne Nein, freiwillig nahe, freiwillig ferne, am liebsten entschlüpfend, ausweichend, fortflatternd, wieder weg, wieder empor fliegend; man ist verwöhnt, wie Jeder, der einmal ein ungeheures Vielerlei unter sich gesehn hat, und man ward zum Gegenstück Derer, welche sich um Dinge bekümmern, die sie nichts angehn.
„Warum sorget Ihr Euch? Alles Leben findet seine Nahrung. Alles Lebendige erfüllt seine Bestimmung des Lebens. Ihr sorget und sammelt Schätze. Die Motten zerfressen sie und der Rost, die Diebe graben danach und stehlen.“ „Der Reiche ist arm und der Arme ist reich. Stark ist, wer fest steht in sich selbst. Der weise geworden ist in Gott, dem haben Stürme, Hass der Menschen und Noth nichts an.
Und all mein Wandern und Bergsteigen: eine Noth war's nur und ein Behelf des Unbeholfenen: fliegen allein will mein ganzer Wille, in dich hinein fliegen! Und wen hasste ich mehr, als ziehende Wolken und Alles, was dich befleckt? Und meinen eignen Hass hasste ich noch, weil er dich befleckte!
Man wird es nicht eben wunderbar finden, wenn die Hottentotten diesem Hauche der Kultur erlagen; wenn jetzt ihr Hass gegen die Weissen so gross ist, dass ein friedliches Einwirken der letzteren, wenn nicht unmöglich, doch ausserordentlich erschwert ist: wenn endlich die Hottentotten jetzt sehr viel roher, träger und sittlich schlechter sind als zu der Zeit, da man sie zuerst kennen lernte.
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