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Aktualisiert: 28. Mai 2025
»Der Kampf gegen das Hexenwesen und die Hexen ist daher kein anderer als derselbe, welcher heute noch die Welt bewegt: der Streit zwischen dem Glauben und dem Unglauben, zwischen dem Bekenntniss Christi und der Verleugnung Christi, zwischen Liebe zu dem Heiland und Hass gegen den Nazarener . Jahrhunderte lang lag das Uebergewicht des Glaubens in der Schale der sogen. höheren Stände; Jahrhunderte lang lag das Uebergewicht des Unglaubens und der Verleugnung in der Schale des gemeinen Volkes,
Das Leben hass' ich, so wie ich dich hasse, deine Martern veracht' ich, wie ich dich verachte, nenne mir ein Wort, das die Farbe von meinen Wangen jagte, einen Ton, der mich erzittern macht; du kannst es nicht. Sieh, ich bin über dir und über dem Schicksal erhaben.
Wenn mein Geliebter in der Nacht Den Binsenzaun durchbricht und leise Zu mir hereinsteigt, Hund, ich rate Dir ernstlich: hülle dich in Schweigen, Verrate ihn den Leuten nicht, Es soll dir gut gehn, lieber Hund! Dir, Teich von Miminaschi, gilt mein Hass, Denn meine Liebste hat verzweifelnd sich In dich gestürzt und ist in dir ertrunken.
Seinen neunjaehrigen Sohn Hannibal hiess er, da er Karthago verliess, am Altar des hoechsten Gottes dem roemischen Namen ewigen Hass schwoeren, und zog ihn und die juengeren Soehne Hasdrubal und Mago, die "Loewenbrut", wie er sie nannte, im Feldlager auf als die Erben seiner Entwuerfe, seines Genies und seines Hasses.
Alles, was die Regierungen durch ihre Zwangsmaßregeln in Bezug auf Religion erzeugen, ist einerseits Gleichgültigkeit dagegen, wenn nicht Hass und Verachtung gegen die bornierte oder despotische Zwecke verfolgende Regierung, oder eine zur Gewohnheit gewordene, alle Schichten der Gesellschaft durchdringende und sie demoralisierende Heuchelei.
Abdallah sahe starr vor sich nieder, dann wollten beide das Zimmer verlassen, Selim kam ihnen zornig entgegen. Fort! Verbannter! rief er aus, so lange der Fluch auf deinem Haupte liegt, so lange hass' ich dein Angesicht! Hinweg! damit ich dich nicht mit neuen Verwünschungen belade!
In moralischer Beziehung erzeugt der allgemeine Konkurrenzkampf hässliche Leidenschaften, wie Neid, Hass, Mitleidlosigkeit, Geldgier, Hartherzigkeit, gegenseitige Verfolgungssucht statt gegenseitiger Liebe und Unterstützung.
Derselbe Widerspruch äusserte sich auch in seinem Verhältnis zum Sultan von Kutei: die Misshandlungen, die besonders seine Landsleute unterhalb der Wasserfälle von den Kuteischen Sultanen erdulden mussten und die ihn selbst in das Gebiet oberhalb des Kiham Halo getrieben hatten, erfüllten ihn zwar mit Hass und Widerwillen gegen die malaiische Rasse, doch war er andrerseits so geschmeichelt, wenn Abgesandte des Sultans bei ihm erschienen, dass er sich von diesen leicht als Werkzeug gebrauchen liess.
Da sich die Urmenschen die in den Wolken oder an andern ihnen unzulänglichen Orten vermuteten Urheber der Naturerscheinungen "Götter" nur als mächtigere Tiere oder Menschen dachten, so schrieb man ihnen natürlich auch dieser Vorstellung angemessene Empfindungen zu, wie Zorn, Hass, Rache, Wohlwollen, Güte usw. Da sich nun der Zorn von Menschen besänftigen und dessen
Fürchterliche Erlebnisse geben zu rathen, ob Der, welcher sie erlebt, nicht etwas Fürchterliches ist. Schwere, Schwermüthige Menschen werden gerade durch das, was Andre schwer macht, durch Hass und Liebe, leichter und kommen zeitweilig an ihre Oberfläche. So kalt, so eisig, dass man sich an ihm die Finger verbrennt!
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