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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Guten Tag Hans, aber wo um Gottes Willen kommst Du in dem Regen her; warum hast Du das Wetter nicht bei Lehmann's abgewartet?« »Es wurde mir zu spät Mutter und ich war hungrig geworden; habe auch noch heute Abend dem Vater etwas zu helfen.« »Ein derber Junge,« sagte der Fremde, der sich den Knaben indeß mit finsterem Blick betrachtet hatte »kann wohl schon ordentlich mit arbeiten.«
Von den alten Sagen spricht niemand mehr gern, wie man die schönen einst geliebt hat, verabscheut man sie. In einem Thal des Oberlandes aber lebt ein junges Ehepaar in halber Verborgenheit und tiefem Frieden. Nach einigen Jahren indes findet doch ein kleiner Zug von Männern, an ihrer Spitze Hans Zuensteinen, der alte Garde, und der jüngere Thugi, der neue Garde, den Weg in den Winkel des Glücks.
Denn Hans Barth hatte so einen erschrecklich großen Anhang bei sich. Ja wenn ihrer etwa zwanzig oder dreißig nur gewesen wären, so hätte ich bald wollen mit ihnen zurechte kommen, allein so warens wohl an hundert solche Kerls, die alle über mich her waren.
Seit dieser Zeit hat Hans weder Stern noch Glück mehr in seiner Wirtschaft gehabt. Wieviel er sich auch abmattete, er konnte nichts mehr vor sich bringen, sondern es ging von Tage zu Tage mehr rückwärts.
Todtenbleich schaut der Zuckerhannes die Emmerenz an, die Lippen beben, die Hände zittern, das Herz pocht hörbar, doch kein Wort bringt er hervor. "Wie gesagt, ich nähme dich im Grunde lieber als ihn, du darfst es glauben, wollte am Ende auch noch von deiner Jugend absehen, aber Geld, Hans, Geld, woher nehmen und nicht stehlen?"
Der preußische Gesandte Arnold Hecht schrieb seinen Städten: Unde wo dat bykomen is unde geschen, dat see mit den van Prusen unde Lifflandt besunderen unde mit den andern steden ok besunderen in degedingen wolden wesen, anders nicht,... HR. I 8 n. 1061. 58: HR. I 8 n. 1061, 5 n. 460. 59: Hans. Gesch. Qu. VI n. 316 §§ 12-20, 317, 319, 321-326, 328, 357-361, Hans.
Im Grunde glaubte er nicht sehr fest an das, was Hans gesagt hatte, und fühlte genau, daß jener nur halb soviel Gewicht auf diesen Spaziergang zu zweien legte wie er. Aber er sah doch, daß Hans seine Vergeßlichkeit bereute und es sich angelegen sein ließ, ihn zu versöhnen. Und er war weit von der Absicht entfernt, die Versöhnung hintanzuhalten...
Stein, Merchant Adventurers S. 186 ff. 72: HR. II 6 n. 53, 54, Hans. U. B. IX n. 387. 73: HR. II 6 n. 87, Hans. U. B. IX n. 415, 433, 434 und Anm. 2; vgl. Stein, Hanse und England S. 26 f. Kapitel. Der hansisch-englische Seekrieg. Der Friede zu Utrecht.
Sir Tobias. Wohl gegeben, Herr Pfarrer! Malvolio. Sir Topas, niemalen ist einem Menschen so übel mitgespielt worden als mir; lieber Sir Topas, bildet euch nicht ein daß ich rasend sey; sie haben mich hier in eine gräßliche Finsterniß gelegt. Hans Wurst.
Aber welcher Zentnerstein mochte ihm vom Herz fallen, als der Dichter aus seinen Höhen zu ihm herabstieg und mit ihm sprach wie Hans und Kunz in der Kneipe. Wer darf sich rühmen, so tief in das geheimnisvolle Reich des Wissens eingedrungen zu sein?
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