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Der Graf schaute hinein, fuhr aber gleich wieder zurück. »Es blendet Euer Gnadenmeinte Hans Kosmisch versöhnlich, »doch Ihr werdet Euch bald gewöhnenDer Graf schaute wieder ins Rohr. »Verteufelte Zauberei«, sagte er; »oder sind es wahrhaftige Berge, die ich da sehe?« »Wahrhaftige Berge, Euer Gnaden, erloschene Vulkane, eine gestorbene Welt, eine Zwillingserde.

Kaum gewahrte sie Mary, so reichte sie ihr den Brief, ohne die Blicke von dem Kranken zu wenden. Der Brief war aus Amerika von einem Mary unbekannten Mann, der ihnen mitteilte, daß Bruder Hans ihr und sein Vermögen verloren habe. Er selbst sei schwachsinnig, sei es sicher schon lange gewesen.

Und so küßte sie wieder, wie Hans Seckersdorf sie küßte, und dachte oft dabei an die große Flamme, die einmal in ihm gebrannt hatte, und ob die für immer ausgelöscht sei ... Mit Gertrud und ihrem Schicksal beschäftigte sie sich nicht viel. Sie wollte deren glänzende äußere Erlebnisse, von denen sie hörte, als Tatsachen nehmen und nicht über der Schwester Seelenzustand grübeln.

Eine der anwesenden Damen, die Frau eines Fabrikbesitzers, die in jungen Jahren als Erzieherin im Hause der Prinzessin angestellt war, gab den Kindern Verhaltungsmaßregeln, wie sie beim Eintritt der Gäste knicksen sollten und wie Hans dann, wenn sie ihm einen Wink gäbe, der Prinzessin den Strauß überreichen sollte.

Liebe Käthe! Wie unsre Reise ist gangen, wird Dir Hans wohl alles sagen

Von den Enkeln hatten freilich die Großeltern höchstens die drei ersten gesehen: Hans, Elisabeth und Lenchen. Erst nach ihrem Tode kam der vierte auf die Welt am Vorabend von Luthers Geburtstag und bekam deshalb den Namen Martin. Es war gerade zur Zeit als die Bauern, wie man ihnen nachsagte, eine künstliche Teuerung zu stande brachten. Fünfviertel Jahre später (am 28. Januar 1533) stellte sich Paul ein und endlich am Ausgang des folgenden Jahres das Jüngste, Margarete. Schon 1533 war der siebenjährige Erstgeborne

11: Lüb. U. B. IV n. 275, 276, S. 298 Anm. 1, Hans. U. B. IV n. 520, 521. 12: Hans. U. B. IV n. 569, 571. Vgl. Schanz I S. 398. 13: Rot. Parl. 14: Hans. U. B. IV n. 600. 15: HR. I 3 n. 102.

19: Hans. U. B. V n. 348, auch Rot. Parl. 20: Hans. U. B. V n. 386, 387, 391. 21: HR. I 4 n. 434 § 4, 503 §§ 2, 11, 505, 507, 520 § 26, 539 § 6, 541 § 23, 559 § 11, 5 n. 31 § 4, 36 § 6, 71 §§ 11, 13, 73, 74 § 2, 83. 22: Vgl. Lohmeyer S. 318 ff. 23: Vgl. Erslev, Margrethe S. 363 ff., auch Daenell I S. 69. 24: HR. I 5 n. 90-93, 100 § 1, Sattler, Handelsrechnungen S. 9. 25: HR. I 5 n. 101 §§ 2, 3.

Hans stand und wartete ab, was sich nun begeben würde.

Hans von Breitenstein zog Georg zu sich nieder, die anderen folgten seinem Beispiel, die Knechte trugen auf, und der edle Wein machte den Ritter von Lichtenstein und seinen Sohn vergessen, daß sie in mißlichen Verhältnissen, im feindlichen Lager seien, daß sie vielleicht einem ungewissen Geschick, und wenn sie die Reden Frondsbergs recht deuteten, einer langen Gefangenschaft entgegengingen.