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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Nun, Blut! Mußt du die Kissen beschmutzen, wir müssen darauf liegen, wer wird sie waschenSchluchzend: »Nun erst ist >es< verloren, wo es gebären, für wen zuerst sorgen, wohin es legen? wenn er schon da liegtSie faßte das Handtuch und preßte es aus, blutige Flüssigkeit tröpfelte zur Erde, mit ihren Tränen vereint; so verbrachte sie stöhnend die Nacht und ließ die Hand nicht von Edgars Stirn.

»Herr Du meine Güte, sind Sie eigensagte Jeremias; »ich brauche gar keins, ich nehme immer mein Schnupftuch. Was fehlt nun noch?« »Wasser und ein reines HandtuchJeremias schüttelte mit dem Kopfe, stieg aber doch noch einmal hinunter und kam bald mit dem Verlangten zurück.

Auch hier war Alles für ihn durch die Frauen auf das Sauberste hergerichtet, und in einer der oberen Kammern fand er ein, wenn auch ein wenig hartes, doch frisch überzogenes Bett, mit Waschzeug, Handtuch und frischem Wasser, und außerdem noch einen Teller mit Maniokmehl und einen Korb voll Orangen, die bei dem brasilianischen Landmanne einen nicht unbedeutenden Theil seiner Nahrung bilden.

Am nächsten Sonntag sollte Einer hinaufgehen zum Prinzen und ihm ein Handtuch bringen. »Ach, darf ich nicht hinaufgehensagte Kari. »Warum nicht garsagten die Andern, die in der Küche waren: »Du weißt wohl noch, wie es Dir das letzte Mal gingKari gab sich aber nicht zufrieden, sondern bat so lange, bis man es ihr erlaubte, und darnach lief sie die Treppe hinauf in ihrem hölzernen Rock, daß es nur so rasselte.

»Ohrief Massurius, ein junger Kaufmann, der vornehmlich mit schönen Sklaven und Sklavinnen handelte und in dem zweideutigen Ruhme stand, der feinste Kenner solcher Ware zu sein, »das weichste Handtuch ist ein schönes Haar« – und er fuhr dem eben neben ihm knieenden Ganymed durch die Locken. »Aber, Kallistratos, jene Flöten sind hoffentlich weiblichen Geschlechtsauf mit dem Vorhanglaß die Mädchen ein

"Her damit!" schrie Jenny und riß es ihr aus der Hand. "Wo kommt dieser Fleck her?" "Theres!" jammerte sie, "diese Schlampen haben mir das ganze Handtuch eingeschmiert!" Jetzt kam auch Fräulein Theres herein. "Mein Gott", verwunderte sie sich, "was ist denn jetzt das? Aber nein, das ist doch zuviel!" und ihr Gesicht wurde lang wie ein Laib Brot. "Theres, die bringen mich ganz herunter!

Meine grimmige Hexe von Haushälterin hatte mich am Ofen aufzuthauen wie ein steifgefrorenes Handtuch, und es währte länger als eine Woche, ehe sich die allernotwendigste animalische Wärme wieder in mir bemerkbar machte.

Johann tat kaum die Augen auf, so brachte der kleine Diener ihm schon das Handtuch mit dem Waschwasser und hielt ihm zugleich die nettesten neuen Kleider zum Anziehen hin, aus brauner Seide sehr niedlich gemacht, und ein Paar neue schwarze Schuh mit roten Bandschleifchen, wie Johann sie in Rambin und Rothenkirchen nie gesehen hatte; auch standen dort einige Paare der niedlichsten und glänzendsten gläsernen Schuhe, die nur bei großen Festlichkeiten gebraucht zu werden pflegen.

Die ärgern mir die Schwindsucht an den Hals!" "Rosa, jetzt sag mal du", wandte Jenny sich an die auf das Jammergeschrei hin ebenfalls wieder hereingekommene Rosa. "Ich kann nichts dafür!" versicherte die. "Ich hab' der Traute die Bürste auf die Nase geklopft und sie hat sich die Nase ins Handtuch gewischt." "So? Und warum das?" "Weil sie mich aufzieht. Weil sie mich hänselt.

Und sie dachte sehr versonnen, mechanisch weiter: »Wasser ist genug da, die zu waschen, auch Sandseife . . . auch ein großes frisches Handtuch ist da . . . er kann sie darnach daran abtrocknen . . .« Er schnallte den Säbel ab, der sehr groß war. Viel größer als die Seitengewehre der windigen Infanteristen, stellte sie zufrieden fest. »Die Schmierer, die schiachen . . .«

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