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Aktualisiert: 3. November 2025


"Ihr haltet alle fest zusammen," sagte er, "das ist ganz recht, nur gegen mich dürft ihr euch nicht verbinden, mit List und Verschwiegenheit, das hat ja keinen Sinn! Gegen den Feind verbindet man sich, nicht gegen den Freund. Habt ihr einen treuern Freund als mich? Halte ich nicht immer zu euch? Wir gehören zusammen, zwischen uns darf nichts treten, auch kein Vierer!"

Sie werden warm, wenn Ihr sie einen Augenblick in Euren Händen haltetDa beugte sich der verwirrte Karolus auf ihre Hand nieder, ihm war, als ob er jetzt ›den Ritterschlag der Liebe‹ empfangen solle, und seine Seele ward frei, da er die Königin so liebreich sprechen hörte.

Habt Ihr denn gar keine Freude, die schöne Welt zu sehen? fragte sie eifrig, und sah sich dabei um, ob Marietta nicht etwa in der Nähe sei. Ihr seid doch nicht etwa liebeskrank? Nein, Frau Giovanna. Oder haltet Ihr's gar für eine Sünde, lustig zu sein?

Und gedenket, Herr Braun, er hat Euch schändlich verraten, Euch in Rüsteviels Hofe dem groben, zornigen Volke, Männern und Weibern, treulos geliefert und Schlägen und Wunden Und der Schande dazu, die allerorten bekannt ist. Habet acht und haltet zusammen! Entkäm er uns heute, Könnte sein Witz ihn befrein und seine listigen Ränke, Niemals würd uns die Stunde der süßen Rache beschert sein.

Hans glaubte, sein letztes Stündlein sei gekommen; einem so zahlreichen Feindeshaufen konnte er keinen Widerstand leisten. Sein Glück war es, daß gerade, als das Prügeln im besten Gange war, noch ein Männlein dazu kam. »Haltet ein, haltet ein, Kameradenrief er den Seinigen zu. »Dieser Mann war einst mein Wohlthäter und ich bin sein Schuldner.

Der Herzog war ganz munter geworden, und es war ihm eingefallen, er hatte doch gesagt: »Geh zum TeufelAlso war das Kasperle frei. Da schrie er, so laut er konnte: »Haltet ihn, haltet ihn

Bey meiner Ferse, ich frage nichts darnach. Tybalt. Haltet euch dicht an mir, ich will mit ihnen reden Guten Tag, meine Herren, ein Wort mit einem von euch. Mercutio. Warum nur Ein Wort? Kuppelt es mit einem leibhaftern Ding zusammen, macht daß ein Wort und eine Ohrfeige draus wird. Tybalt. Ihr sollt mich willig genug dazu finden, Herr, wenn ihr mir Gelegenheit dazu geben wollt. Mercutio.

Zufriedenheit. Ja, sie ist es. Karl. Lottchen! Lottchen. Karl! Haltet! Karl. Was soll das? Zufriedenheit. Karl, aus meiner Hand nur kannst du dein Lottchen erhalten, der Bauer hat sie nur erzogen, ich bin die Bevollmächtigte ihrer Mutter, doch wenn du deinem Reichtum nicht entsagst, wirst du sie nicht erhalten. Karl. Wie?

O Herzog, haltet Wort, gebt Eure Tochter; Orlando, haltet Eures, sie zu nehmen. Ihr, Phöbe, haltet Wort, heiratet mich: Wenn Ihr mich ausschlagt, ehlicht diesen Schäfer. Ihr, Silvius, haltet Wort, heiratet sie, Wenn sie mich ausschlägt und von dannen geh ich, Zu schlichten diese Zweifel. Herzog. An diesem Schäferknaben fallen mir Lebendge Züge meiner Tochter auf. Orlando.

Auf das Wohl des Dreizehnten!« »Aber Gösta, wir sind nur zwölfwandten die Kavaliere ein, und keiner griff zum Glase. Gösta Berling, den sie den Poeten nannten, obwohl er niemals einen Vers schrieb, fuhr mit ungestörter Ruhe fort: »Kavaliere und Brüder! Habt ihr vergessen, wer ihr seid? Ihr haltet die Freude in Wermland am Leben.

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