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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Wenn Du wüsstest, was ich durch diese Höflichkeit schon gelitten habe! Das ist physisch bei mir. Ich erhebe mich also. Ein rascher Blick in den Spiegel, eine Handbewegung nach dem Schnurrbart, eine ebensolche an die Halsbinde. Der äussere Mensch wäre gerüstet. Mein Junggesellenheim kann sich immer zeigen. Das ist mein Stolz, und Martin ist darin gut erzogen. En avant donc!

Der Stadtschultheiß ging nicht mehr in das Gaststübchen zurück. »Es ist besser, ich kleide mich jetzt ansagte er, »und gehe wieder aufs Rathaus, dort ist es noch ruhiger als daheimEr verschwand im Schlafzimmer, wo sein Festgewand hergerichtet war. Aber etwas fehlte doch. Nach einer Weile ertönte seine Stimme: »Julie, wo ist meine weiße Halsbinde

Die Bösen! Die Bösen, Mann! Wie erklären Sie die Bösen?“ „Es ist ihr Unglück.“ Dem Superintendenten wurde in der That die Halsbinde zu eng: „Unglück? Und der, der kämpft, das Gute will, Gutes thut? Sollen die Guten keinen Vortheil vor den Schlechten haben?“ „Sie sind glücklich.“ Der Confrater mischte sich jetzt ein: „Sehr interessant. In der That höchst interessant. Das ist Buddhismus.

Doch er beschwoert mich, niemandem zuzumuten, sich in diesem Raubneste zu zeigen, und die Tiere aufzugeben, wenn ich keinen Menschen dafuer aufopfern wolle. Liegt er denn noch im Bette? fragte Kohlhaas, indem er sich von der Halsbinde befreite. Er geht, erwiderte sie, seit einigen Tagen schon wieder im Hofe umher.

Und der zweite Pate? Es ist dieser schneeweiße, würdige, alte Herr, der hier mit seiner hohen Halsbinde und seinem weichen, schwarzen Tuchrock, aus dessen hinterer Tasche stets der Zipfel eines roten Schnupftuches hervorhängt, sich in dem bequemsten Lehnstuhl über seinen Krückstock beugt: Bürgermeister Doktor

Hinter einem Stapel Brennholz blieb Wulf stehen, und das Mädchen stand hinter ihm; er fühlte ihren Atem über seiner Halsbinde. Aus dem Kruge kam ein rohes Lachen, dann quietschte ein Frauenzimmer. Harm fühlte, wie das Mädchen hinter ihm am ganzen Leibe flog. Er drehte den Kopf nach ihr. »Hast du Bangeflüsterte er. »Bange nicht, aber was anderessagte sie, und er nickte ihr zu.

Genommen hatte er sie, weil er die andere nicht mehr fand. »Bitte, Mama, gib mir dafür eine andereSie war aber ungnädig, die Mama, einen Klaps gab sie ihm, weiter nichts, und eilte an dem weinenden Töchterchen vorbei rasch zu ihrem Mann. »Da ist die Halsbinde

Es war ein Herbsttag ohne Sonnenschein, wie wenn das Wetter umschlagen will. Gewölk zog sich zusammen und zerteilte sich wieder. Bisweilen lösten sich aus einer großen Ansammlung von Wolken wohl zwanzig kleinere und jagten mit dem Befehl zum Unwetter dahin; aber unten auf der Erde war es noch still; die Blätter hingen entseelt an den Bäumen und regten sich nicht; die Luft war etwas schwül; die Leute hatten Mäntel mit, aber sie brauchten sie gar nicht. Ungewöhnlich viel Menschen sammelten sich vor der freistehenden Kirche an; die Konfirmationskinder aber gingen gleich in die Kirche hinein, weil sie aufgestellt werden sollten, bis der Gottesdienst begann. Da kam der Schulmeister an im blauen Anzug, mit Frack und Kniehosen, Stulpstiefeln und steifer Halsbinde, und seine Pfeife guckte hinten aus der Rocktasche; er nickte und lachte, schlug diesem auf die Schulter und ermahnte jenen, recht laut und deutlich zu antworten, und kam mittlerweile bis an die Armenbüchse, wo

"Einer in einem abgeschabten Röcklein und in einer schwarzen Halsbinde, hinten mit einer breiten messingenen Schnalle, drei Finger hoch über dem Rockkragen, hinten auf dem Kopf hat er noch vierundzwanzig bis dreissig Härlein und doch ein Kamm drin." Da hob der Barbier drohend und zürnend den Zeigefinger auf und sagte: "Wart, vermaledeiter Zirkelschmied, hab' ich dich einmal ausgekundschaftet?"

Dieser Mann war völlig schwarz gekleidet; Strümpfe, Pantalons, Rock, Halsbinde, der ungewöhnliche kegelförmige Hut, alles schwarz.

Wort des Tages

zähneklappernd

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