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»Ach, bleib’ bei mir mit dem Gefühl vom Hals! Was ich fühle, ist meine Privatsache, was ich denke, geht das Allgemeine an. Und ich denke, daß du mit dem Eimer in deinem schwachen Arm ein Meer von Blut nicht ausschöpfen kannst. Ich denke, daß einer Sintflut nicht abzuhelfen ist, indem man ein paar Zaunlatten in den Boden rammt.

Nun sahen sie den Adler auf der Riesenkiefer; und Drossel, Sperlinge, Schwarzspecht und alles, was fliegen konnte, mußte über Hals und Kopf fort, über und unter die Zweige. Die Drossel versicherte auffliegend mit einem Fluch, daß sie nie mehr eine Wohnung nehmen werde, in deren Nachbarschaft Sperlinge hausten.

Asgod und Ailrik sprachen also; Der Abt rang jammernd die Hände, Versank in tiefe Nachdenklichkeit Und sprach mit Seufzen am Ende: »Zu Grendelfield am Bardenstein, Just in des Waldes Mitte, Da wohnet Edith Schwanenhals In einer dürftgen Hütte. »Man hieß sie Edith Schwanenhals, Weil wie der Hals der Schwäne Ihr Nacken war; der König Harold, Er liebte die junge Schöne.

»Du mußt mich jetzt um den Hals nehmen, ganz fest, so. Und den Peter mußt du am Arm nehmen und ganz fest darauf drücken, dann können wir dich tragenAber der Peter hatte noch nie jemandem den Arm gegeben. Klara umfaßte diesen wohl, der Peter aber hielt ihn ganz steif am Leibe herunter wie einen langen Stecken.

In diesem Augenblicke nähern sich draußen auf dem Gange die Schritte eines Mannes, das Schlüsselbund klirrt, die Thüre geht auf und der Kerkermeister steht auf der Schwelle: "Zuckerhannes, zieht euch an und kommt mit mir!" "Haben die zwei gefangenen Freunde, welche sich vorgestern die Zähne in den Hals schlugen, das Versöhnungsfest gefeiert, he?" fragt der Spaniol.

Und vor dem Trompetenbaum gedachte er nicht seines geliebten Naturgeschichtslehrers, sondern er malte sich aus: Wenn ich doch an dem Baum hängen tät’einen soliden Strick um den Halsund es tät’ mir nichts mehr weh, kein Hühnerauge, kein Backenzahn und kein Herzsondern ich wär’ totund die Martha Böhle käm’ vorbeimit dem Herrn Wittmann neben sichund se täten mich gucken, und der Wittmann tät’ fragen: »Was is denn das an dem Baum?

Das ganze Gesicht Saras war mit Blut wie bestrichen, so daß es einen grauenhaften Anblick darbot; wohl erkannte er den natürlichen Grund: aus dem Hals des toten Tieres, das Sara nicht aus den erhobenen Händen gelassen, war das Blut noch einmal entflossen und hatte das Antlitz des Mädchens bedeckt; aber mit seiner Liebesgier war’s vorbei und er floh ängstlich und erregt.

Sein Puls ging so schnell, daß die Adern am Hals förmlich flogen. Er entwand sich dem liebreichen Zuspruch der jungen Frau und ging mit trägen Schritten gegen die Hauptallee des Gartens. Vor dem Portal stieß er auf den Polizeileutnant. »Nun, Hauserredete ihn Hickel an. Caspar blieb stehen.

Dann lenkte sie ab: »Deine Haut ist schön. Sie ist nicht weiß und nicht sehr braun . . .« Sie strich mit der Handfläche neugierig und schauernd über seinen Hals. Der Marques packte ihre Hand und warf sie mit spitzen Fingern zurück. Sie zog sie erstaunt an, legte sie in die Achselhöhle des anderen Arms und senkte den Kopf schräg.

Sie erwachte in meinen Armen, und als ich ihr die Ursache meiner Tränen sagte, nahm sie meine Hände von ihrem Hals und faltete sie, und schloß sie in ihre lieben Hände, und so beteten wir zusammen zu Gott, und dankten ihm, daß er uns diese Nacht erhalten und uns verliehen habe, diesen Tag zu unserer Besserung anzutreten.