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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der Hahn krähte jeden Morgen, und jeden Morgen weckte er den Priester mit seinem lauten Krähen. Der Hahn krähte laut diesen Morgen, und der Priester wachte auf. Er wachte früh auf, sehr früh. Die Kirche war schön und klein. In der Kirche standen der schöne, junge Mann und das schöne Mädchen. Der junge Mann sagte zu dem Priester: »Guter Priester, nehmen Sie Ihr Gebetbuch.

Da will ich euch einen metaphysischen Satz über sie geben, wie Platon, und meinen Satz nachher erläutern, wie der lustige Diogenes getan. Georg. Nun! der Mensch ist?-Freiburg. Der Mensch ist, nach Platon, ein zweibeinigtes ungefiedertes Tier; du weißt, wie Diogenes dies bewiesen; einen Hahn, glaub ich, rupft' er, und warf ihn unter das Volk.

»Aber, lieber Pfannkuchen, gehen Sie doch nicht so schnellrief die Ente. »Warten Sie. Ich möchte Sie fressen.« »Ich kann nicht wartenantwortete der Pfannkuchen. »Da kommt die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn, und alle, alle wollen mich habenDer arme Pfannkuchen rollte weiter, und die Ente folgte ihm auch. Endlich begegnete er einer Gans.

Am Abend des Johannis-Samstags, als die Sonne untergegangen war und alle Leute aus dem Dorf zum Johannisfeuer gegangen waren, steckte er den Maulwurf in den Sack, nahm den schwarzen Hahn unter den Arm, band dem schwarzen Hunde einen Strick um den Hals, damit er nicht davon liefe und ging dann in aller Stille fort, um auf dem Glückswege dem Schatze nachzuspüren.

Sicher hat er die Absicht sich totzuschießen, dachte ich mir, aber er hat nicht den Mut, seinen Entschluß auszuführen. Als er dann eine Weile den Hahn in Bewegung gesetzt hatte, rief er: Nein, das wäre gemein! Und es wurde die Pistole gewaltsam auf die Erde geschleudert. Es war mir darauf, als hätte er sich über das Bett geworfen und laut geschluchzt und geweintDas Trauerspiel war zu Ende.

O, er hätte groß sein mögen, er hätte dies alles durchschauen mögen ..... Ein Hahn krähte und Lizzi lachte und versuchte, das grelle Kikeriki nachzuahmen. Aber Peter legte ihr erschrocken die Hand auf den Mund. Ihm war, als seien sie jetzt in einem Heiligtum und die Stille und der Frieden dürften nicht gestört werden, um keinen Preis.

Ein Grauen überkam mich, es abzuschütteln ging ich ins Freie, geriet in die Nähe der Kahlenbergbahn und sah neben dem einem Bahnbediensteten gehörigen ärmlichen Hause auf einem Misthaufen einen alten und einen jungen Hahn miteinander um die Weltherrschaft kämpfen.

Der Arzt kam. Sie antwortete auf alle seine Fragen ganz vernünftig, erklärte sehr müde zu sein und niemand sehen zu wollen. Doktor Hahn, der sie von klein auf kannte und liebhatte, sprach von starker Blutarmut und schwerer Nervenüberreizung und erkundigte sich nach etwaigen Gemütsbewegungen.

Auf den Hacken drehte er sich vor Wut wie ein kirrender Hahn. Die Lanze stieß er auf den Boden, daß das Bauernhaus rechts und die Renaissancelandschaft im Hintergrund ins Wackeln gerieten. Hochrot wurde er im Gesicht wie ein Puter.

Sebastian. Der alte Hahn. Antonio. Der junge. Sebastian. Gut, was wetten wir? Antonio. Ein Gelächter. Sebastian. Es bleibt darbey. Adrian. Obgleich diese Insel wüste scheint Sebastian. Ha, ha, ha So, ihr seyd bezahlt. Adrian. Unbewohnbar, und in der That ganz unzugangbar Sebastian. So kan sie doch Adrian. So kan sie doch Antonio. So kan er doch nicht weiter Adrian.

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