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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Wie heißt das Land, über das ich hinfliege?« »Es heißt Härjedal! Härjedal! Härjedal!« krähte der Hahn. »Wie sieht es bei euch da drunten aus?« fragte der Junge. »Berge im Westen, Wälder im Osten und ein breites Tal durchs ganze Land!« antwortete der Hahn. »Schönen Dank! Schönen Dank für die gute Antwort!« rief der Junge.
Selbst zur Erntezeit war nirgends eine übermäßige Hast zu bemerken. Jeder wußte, was er zu thun hatte und jeder that, was er wußte. Der Hühnerstall war von prächtigen Exemplaren bevölkert, und ein Hahn von wahrhaft patriarchalischem Ansehen übte eine liebenswürdige Autorität aus.
Inzwischen hatten alle Männer, die an der Kopfjagd beteiligt gewesen waren, in der Galerie ihr Kriegskostüm angelegt und ihren Müttern und Angehörigen einen Hahn und ein Küchlein gebracht, um durch einige Priester und Priesterinnen für jede Familie gesondert die Vorzeichen zu beobachten. Die dajung schnitten dem Küchlein den Hals durch und suchten dann die Zeichen.
Dann streckte der ritterliche Hahn den Hals weit aus und rief, auf der Inschrift des Grabsteins scharrend, mit lauter Stimme aus: Alektryo bringt dir Glück selbst um Undank. O Gockel! hau' ihm den Kopf ab, Schneid' ihm den Kropf auf! Salomo's Siegelring Jedem noch Brod gab.
Strix fährt ihm indessen an die Kehle, ehe er Kehrt gemacht hat und wie ein Federbündel rollen sie am Erdboden herum. Strix machte reiche Beute an diesem Morgen! Aber sie war nicht imstande, den Hahn nach Hause zu schleppen; sie muß sich damit begnügen, große Stücke Brust zur Zeit zu nehmen. Uf schwelgte und schmatzte mit der Zunge ... Strix hätte sich ruhig verhalten sollen!
Er war verwirrt, er fürchtete, daß irgend jemand, wenn auch der Strandwächter nur, seinen Lauf, seine Niederlage beobachtet haben möchte, fürchtete sehr die Lächerlichkeit. Im übrigen scherzte er bei sich selbst über seine komisch-heilige Angst. »Bestürzt«, dachte er, »bestürzt wie ein Hahn, der angstvoll seine Flügel im Kampfe hängen läßt.
Da träumte mir, der Dulder fromm Heiß' mich auf seinem Mist willkomm Und schenk' mir einen schwarzen Hahn Und spräch': "es hat des Hahnen Ahn Bei mir auf diesem Mist gekräht, Zu Gott geklagt, zu Gott gefleht, So klug, daß ich den Spruch erfand: Wer giebt dem Hahnen den Verstand? Leb wohl er heißt Alektryo."
Gott sei Dank! Ich habe den Strick zur glücklichen Stunde Vor die öffnung geknüpft; der Dieb ist gefangen! Ich denke, Wohl bezahlen soll er den Hahn! So jauchzte Martinchen.
Die meisten Brocken schnappte der Hahn weg, der herrisch zwischen seine Hühner fuhr und, wenn ein Huhn ihm zuvorgekommen war, sich hoheitsvoll aufrichtete, als ob er diesen Brocken gar nicht gewollt hätte.
Als sie nun eine Weile gesessen hatten, nahm die Meisterjungfer den Hahn und das Huhn und den goldnen Apfel hervor, welche drei Dinge sie aus dem Riesenschloß mitgenommen hatte, und legte sie vor sich auf den Tisch hin; und sogleich fingen der Hahn und das Huhn an, sich um den goldnen Apfel zu schlagen. »Ei seht doch, wie die Beiden da um den goldnen Apfel kämpfen!« sagte der Königssohn. »Ja, so hatten wir beide damals auch zu kämpfen, um aus dem Berg zu kommen,« sagte die Meisterjungfer.
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