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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Der beste Abdruck dieser Fabel, in welchem sie ohne Zweifel am allerwenigsten verloren hat, ist die Fabel von der Katze und dem Hahne . Doch weil man auch hier sich das Verhältnis der Katze gegen den Hahn nicht so geschwind denkt als dort das Verhältnis des Wolfes zum Lamme, so sind diese noch immer die allerbequemsten Wesen, die der Fabulist zu seiner Absicht hat wählen können.
Bald hatte er zugegeben, daß Frau Armida den Hahn habe umbringen wollen, daß sie durch unüberwindliche Abneigung dazu angetrieben worden sei, und daß der Bürgermeister sie daran verhindert habe.
Die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn, die Ente, die Gans und der Gänserich kommen alle, um mich zu nehmen. Ich kann nicht warten.« Und der Pfannkuchen rollte weiter und das Schwein lief ihm nach. »Halt!« rief das Schwein. »Hier ist ein Wald, lieber Pfannkuchen. Im Walde sind nichts als Bäume. Da werden Sie sich fürchten!«
Mit diesen Worten warf sie dem vor Schreck versteinerten Gockel den Sack mit dem Hahn vor die Füße.
Hier aber steht die goldene Henne nur als ein altes Familienkleinod, das ich selbst zum erstenmal sehe; dort auf meinem Waschtisch wird wohl der goldene Hahn stehen." Da deckte Gockel auf seinem Waschtisch das Gefäß auf, und wirklich stand das Bild Alektryos von Gold in größter Vollkommenheit da. Sie waren Alle ganz erstaunt.
Indessen habe ich mit meinen Augen gesehen, daß das Kikeriki aus dem dünnen Halse jenes Huhnes kam, und stelle es außerdem den Anwesenden anheim, ob unser armer schlotternder Hahn imstande wäre, in so lauter, durchdringender Weise zu krähen, wie eben geschehen ist.« »Gesehen habe ich nichts, aber daß eben vernehmlich und deutlich gekräht worden ist, bestätige ich als richtig,« sagte Tönepöhl. »Das kann jeder,« wandte Zirbeldrüse hämisch ein. »Ich sage, daß von einem Hahn gekräht worden ist,« wiederholte Tönepöhl aufgebracht, aber doch gemessen; »und zwar von einem Hahn in der Gestalt eines eigentlichen Hahnes oder eines wirklichen Huhnes.«
Der Hahn und die Henne . Die Henne. Du versprichst mir Schuh Jahr aus, Jahr ein, und ich krieg' nimmer keine Schuh nicht. Der Hahn. Kannst Du warten, so kriegst Du wohl Schuh. Die Henne. Ich lege Eier und thu', Was ich kann, und doch geh' ich barfuß allezeit. Der Hahn. So nimm Deine Eier und reise nach der Stadt und kauf Dir Schuh und geh nicht länger barfuß! Der Hahn, der Kukuk und der Auerhahn.
Er hatte sich jetzt nach und nach bis unten in die Hafenspelunken verirrt. Mehrere Sackträger waren bereits seine Duzbrüder geworden. Bevor nicht "der Hahn, der als Trompete dient dem Morgen", bereits mehrere Male nachdrücklich gekräht hatte, kam er jetzt selten mehr die Treppen in die Höhe gestolpert. Amalie nähte noch immer die Trikottaillen.
Ein Hahn, das ist eben Dasselbe, als ob Du eine Weck-Uhr gekauft hättest; denn jeden Morgen kräh't der Hahn um Vier, und dann können wir zu rechter Zeit auf die Beine kommen. Was sollten wir wohl mit der Gans?
Wären wir nicht alle zugegen gewesen wer weiß, wie weit die Ehrlichkeit des Finders Stich gehalten, ob je ein Hahn danach gekräht und ich nicht Zeit meines Lebens Dieb geheißen hätte. Ja, allemal wenn ich an diese Geschichte denke, schlage ich meine Hände in die Höhe und danke Gott. Der Name des Herrn sei gelobt!
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