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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Benno legte sich die Rede zurecht, die er über Martha ergießen wollte. Aber er kam wieder einmal nicht dazu, seine Rede zu halten. Denn als er mittags, wie gewöhnlich, am Portal der Bank wartete, ging Martha rasch an ihm vorbei, ohne ihn anzusehen. Er hüpfte ein paar große Schritte, um sie einzuholen. Da drehte sie sich schroff um und sagte: »Ich verbitte mir Ihre Begleitung!

Es war die Tafel, in der es zerrte und zupfte, denn es hatte sich eine falsche Zahl in das Rechenexempel eingeschlichen, so daß die Zahlen auseinander laufen wollten. Der Griffel hüpfte und sprang an seiner Schnur, als stellte er einen kleinen Hund vor, der dem Rechenexempel helfen möchte, aber er war es nicht im Stande.

"Du kannst ja nicht," wollte sie ihn anfahren, denn er hüpfte wie ein junger Hahn und stieß sie gegen die Knie. Aber sie besann sich. Wenn er sie stehen ließ, wer tanzte dann mit ihr? Besser hopsen, als gar nicht tanzen. Gerade wollte sie zum zweiten Mal mit ihm antreten, als sie jemand heftig am Ellbogen zerrte. "Paula, Deern, dat segg ich Din Vadder."

Mademoiselle Gogo pflegte in einem Lehnsessel Platz zu nehmen, wenn sie das Prinzeßchen an- oder auskleidete; dann hüpfte Kätzchen auf die Lehne. „Kätzchen sieht zu“, sagte Mademoiselle Gogo, und sie meinte, das könne Prinzeßchen vermögen, hübsch still zu halten.

Da ging ich ans Suchen und Blättern. Alles lesen konnte ich nicht, denn ich fand Sprachen darin, die ich nicht verstehe; doch ei! da fiel mein Auge auf ein dickes Heft: »Bericht über die Kaffeekultur in der Residentschaft Menado«. Mein Herz hüpfte vor Freude, weil ich Makler in Kaffee bin Lauriergracht No. 37 und »Menado« ist eine gute Marke.

Vierte Geschichte. +Prinz und Prinzessin.+ Gerda mußte sich wieder ausruhen. Da hüpfte auf dem Schnee gerade vor ihr eine große Krähe, die schon dagesessen, sie aufmerksam angeschaut und mit dem Kopfe gewackelt hatte.

Dann hatte er ungeschickte Bewegungen, wie von einem Wurm, und hüpfte zuweilen auf einem Fuss, als ob er stolperte. Der Johannes ging auf der andern Seite. Er hustete. Er war ganz selig im Gedanken an diesen grossen Mann, dessen Hand er gedrückt hatte, der so gut sprach, eine Stimme war, auf die man hörte, für die armen Leute. Die gebildeten, sachlichen Sätze hatten ihm imponirt. Sicher!

Nun hüpfte das Kind vor Freude im ganzen Hüttenraum herum und rief ein Mal ums andere: "Morgen tun wir's! Morgen tun wir's!" Der Großvater hielt Wort. Am folgenden Nachmittag wurde dieselbe Schlittenfahrt ausgeführt. Wie am vorhergehenden Tag stellte der Alte das Kind vor der Tür der Geißenpeter-Hütte nieder und sagte: "Nun geh hinein, und wenn's Nacht wird, komm wieder."

»Deine Kammer muß nahe beim Ofen sein, damit du nicht frierst«, sagte der Großvater, »die meine kannst du auch sehenDas Heidi hüpfte durch die weite Stube dem Großvater nach, der auf der anderen Seite eine Tür aufmachte, die in einen kleinen Raum hineinführte, da hatte der Großvater sein Lager errichtet. Dann kam aber wieder eine Tür.

Sind doch das launische Leute, diese Fürsten!“ zischte die vergrämte Frau und hüpfte krötengleich über die Wasserlachen, bis sie tropfnaß in den Füßen endlich das Heim erreichte.

Wort des Tages

insolenz

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