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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Den Geierkrallen soll die goldne Sonn entfallen, Und vor der Hündlein Maul will ich den Maulkorb schnallen. Ich will dir überm Haupt alswie ein Sturmwind rütteln Das goldne Dach, und wenn du drunter schläfst, dich schütteln! So rief er; Keikawus sprang auf und rief erschreckt: Wer hat dem Wütenden das Königszelt entdeckt?
Luther meinte, „es wäre nicht ratsam, daß junge Leute so bald in der ersten Hitze und plötzlich freiten; denn wenn sie den Fürwitz gebüßt hätten, so gereuete sie's bald hernach und könnte keine beständige Ehe bleiben; es käme das Hündlein Reuel, das viele Leute beißt“. Bestärkt wurde Luther in dieser Anschauung durch seine Ehefrau, welche dem Veit Dietrich überhaupt nicht ganz hold war.
Darin liefen Hühner, Gänse, Enten, Tauben; Singvögel nisteten im Gebüsch, Spatzen flogen zu und wurden von einem Hündlein gescheucht . Sonst diente er zum Tummelplatz der Kinder, zum Spielplatz und Kegelschieben. Zur Ausstattung des großen Haushaltes mußte gar viel angeschafft und geschenkt werden.
Der Thorbogen unterm Thurm an der Brücke stund offen, und der Schnee dämpfte meine Schritte, also daß Niemand mich bemerkte, als ich hindurch schritt. Auch im Klosterhof traf ich auf Niemanden; nur des Pförtners Hündlein kam herzugelaufen, hatte mich erkannt und sprang mit kosender Freude an mir in die Höh’, wie dieser Thiere Weise ist; aber mein Kommen verrieth es nicht.
Eines Morgens, als die Frau Ahavzi ausgegangen war, zupfte ihn eines der Hundlein, welches von der Frau immer sehr stiefmütterlich behandelt wurde, dessen Gunst er sich aber durch allerlei Liebesdienste in hohem Grade erworben hatte, an seinen weiten Beinkleidern und gebärdete sich dabei, wie wenn Muck ihm folgen sollte.
Den andern Morgen that er pünktlich, was ihm das gute Mädchen vorgeschrieben hatte, und führte das Kalb an dem seidenen Faden auf die Weide, wo es, wie ein treues Hündlein, keinen Schritt von seiner Seite wich.
Im Traum erschien ihm das Hundlein, welches ihm im Hause der Frau Ahavzi zu den Pantoffeln verholfen hatte, und sprach zu ihm: "Lieber Muck, du verstehst den Gebrauch der Pantoffeln noch nicht recht; wisse, wenn du dich in ihnen dreimal auf dem Absatz herumdrehst, so kannst du hinfliegen, wohin du nur willst, und mit dem Stöcklein kannst du Schätze finden, denn wo Gold vergraben ist, da wird es dreimal auf die Erde schlagen, bei Silber zweimal."
Vor jedem Eingang liegt, wie Hündlein zahm und treu, Im goldnen Band geschmiegt, ein Tiger und ein Leu. Doch oben sitzt ein Aar, aus dessen Krallen steigt Die Fahn empor, in der der Sonne Bild sich zeigt. In solcher Wohnung kann kein kleiner und gemeiner Wirt wohnen, wie mir dünkt; was wohnt darin für einer?
Auch, auf heilen Vorderpfoten, Schläft das Hündlein süßen Schlummer." Jahre fliehen, Jahre kommen, Wachen endlich auf die Knaben, Und die Mauer, die vermorschte, Altershalber ist gefallen. Und Jamblika sagt, der Schöne, Ausgebildete vor allen, Als der Schäfer fürchtend zaudert: "Lauf ich hin und hol euch Speise, Leben wag ich und das Goldstück!"
Schnell war der Winter und noch schneller der fröhliche Sommer darauf vergangen, und ein neuer Winter neigte sich schon wieder dem Ende zu. Heidi war glücklich und froh wie die Vöglein des Himmels und freute sich jeden Tag mehr auf die herannahenden Frühlingstage, da der warme Föhn durch die Tannen brausen und den Schnee wegfegen würde und dann die helle Sonne die blauen und gelben Blümlein hervorlocken und die Tage der Weide kommen würden, die für Heidi das Schönste mit sich brachten, was es auf Erden geben konnte. Heidi stand nun in seinem achten Jahre; es hatte vom Großvater allerlei Kunstgriffe erlernt: Mit den Geißen wusste es so gut umzugehen als nur einer, und Schwänli und Bärli liefen ihm nach wie treue Hündlein und meckerten gleich laut vor Freude, wenn sie nur seine Stimme hörten. In diesem Winter hatte Peter schon zweimal vom Schullehrer im Dörfli den Bericht gebracht, der Alm-
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