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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Wenige Bahnfahrtstunden nach Süden: das hügelige Franken, Tal der Altmühl, wo ich in Gunzenhausen bei Ansbach alle Ferien bei der Schwester meiner Mutter verbringen durfte, alle Sommerwochen des Jahres, oft auch herbst- und winterliche.

Es war also abgelegen von der Welt, abgeschlossen durch die beiden Hügelreihen, nur mit dem Blick auf die stille ruhige Aue. Drüben floß die Mulde ungesehen tief in ihren Ufern, überragt von der Felswand, hüben erhob sich der hügelige Klosterwald. Nordwärts davon schimmerte ein ziemlich großer Teich, welcher die leckere Fastenspeise barg.

Die Fahrt durch das nordöstliche Seeland von Hällebek bis Gurre gleicht einer Fahrt durch einen Park: hügelige Gegend, hie und da Wald, Wiesen, Feld und Weideplätze, auf denen sich Kühe und Schafe und selbst Pferde tummeln; hier ein Häuschen, von mächtigen Buchen oder Fichten beschützt, mit einem Vorgärtchen, in welchem Rosen die Hauptzierde bilden, davor spielende Kinder und auf der Schwelle eine klug drein schauende Katze; dort ein Complex von Häusern, eine Art Dorf, aber überall zwischen den einzelnen Gebäuden noch Raum für Gärten, Feld und etwas Wald; denn der Germane liebt es, im Gegensatz zum Kelten, frei, unbehindert, für sich zu wohnen, wie Tacitus erzählt und wie man es in urgermanischen Ländern, Schleswig-Holstein, Westfalen, Dänemark noch jetzt als Regel beobachten kann.

Die Londoner Nationalgalerie besitzt von ihm eine reizvolle Abendlandschaft, in welcher der Blick an einem dunklen Waldessaum vorbei in eine weite, hügelige Ferne schweift; man fühlt die Einsamkeit, und man ahnt, daß ein Wanderer, der hier die Sonne hat untergehen sehen, noch rüstig ausschreiten muß, um vor Einbruch der gefahrdrohenden Finsternis eine Herberge zu finden; der Wanderer aber, den wir hier erblicken, braucht nichts zu fürchten: es ist Tobias, und neben ihm schreitet der Engel.

Und die weitere Deckung des Rückzugs ins Lager dem erprobten Demetrius überlassend, – denn das hügelige Terrain, das jetzt erreicht war, schwächte die Kraft der verfolgenden Reitersprengte er mit Aigan und seiner berittenen Garde querfeldein mitten unter die Flüchtenden. »Haltdonnerte er ihnen zu, »halt, ihr feigen Hunde. Wer flieht, wo Belisar streitet?

Es war eine hügelige Landschaft mit Felderstreifen, grün und braun; ein paar blühende Apfelbäume dazwischen und darüber ein Gewitterhimmel, durch den die Sonne brach. Er liebte diese Landschaft; sie erinnerte ihn an die unterfränkischen Hügel. Um fünfzig Pfennige kaufte er sich einen Farbkasten mit Pinsel, und malte von seinem Dachfenster aus die Ansicht von Dresden.

Die »Klara« sauste scheinbar geradeswegs auf die grünblaue, hügelige Waldküste des mecklenburgischen Ufers zu. Und im saphirblauen, wunderbar klaren Wasser glitt das Spiegelbild der weißen Jacht als Schatten mit. Das war ein Tag, eine Weite, ein Bild lachenden Prangens.

Hier erstreckten sich überall Meeresarme weit ins Land hinein und teilten es in Inseln, in Halbinseln, in Landengen und Landzungen. Das Meer war so aufdringlich, daß schließlich nur noch die Hügel und Bergrücken vom Wasser unbedeckt blieben. Als die Wildgänse vom Meer hereinflogen, war es Abend geworden, und das hügelige Land lag schön zwischen den glänzenden Fjorden vor ihnen.

Die livländische Schweiz ist eine hügelige, reich bewaldete Gegend, durchflossen von der livländischen Aa, die in den Rigaischen Meerbusen mündet. Der Wald besteht nicht aus einer Baumart vorwiegend, sondern aus vielen, wodurch reiche Abwechselung und im Herbst die bunteste Färbung hervorgerufen wird.

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