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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Jedes einzelne Gebäude mußte wie eine Festung erobert werden. Aus den brennenden Räumen drang das Geschrei der Weiber und Kinder in den Höllenlärm. Von dem einstürzenden Gebälk der Dächer prasselten ununterbrochen Funken herab. Auf einer Brunnenstufe gewahrte Sylvester einen schwerverwundeten Jäger des dritten Bataillons. Dem Mann war die Hüfte zerschossen, und er schien Durst zu leiden.
Der kaum einige Tage ältere Sprößling einer anderen Frau giebt ebenfalls durch Schreien Zeichen einer gesunden, kräftigen Lunge, sein Lager aber ist nicht so sorgsam gegen Sonne und Kälte geschützt. Mit Riemen ist er völlig nackt zwischen Körbe und Kürbisflaschen auf den Rücken oder die Hüfte seiner schwer tragenden Mutter geschnürt oder auf das Gepäck eines magern Pferdes gebunden.
Draußen vor der Haustür stand eine alte, sehr häßliche Frau in schwarzem Kamisol und Rock, mit einer weißen Schürze und schwarzen Haube, von der ihr ein langer Schnipper bis an die Nase herunterhing. Sie hatte an der einen Hüfte einen großen Bund Schlüssel hängen und hielt in der andern einen altmodischen Armleuchter mit zwei brennenden Wachskerzen.
Hier stand ich nun in Hemd und Unterhosen, wie ein Narr mit einer zerschmetterten Hüfte und war doch überglücklich dass ich meine Sara hatte retten dürfen. So ist die Liebe. Ein Geheimnis. Ich wusste wie besorgt Julia sein müsste, doch ich musste Sara ruhen lassen. Sie konnte noch nicht zu ihrem Camp zurück. Julia müsste mir vertrauen lernen. Ich konnte Sara auch nicht allein lassen.
Er sah den Gang entlang, und da stand sie. Sie hatte ein Muttermal, erdbeerfarben, vom Hals über eine Schulter bis zur Hüfte und in den Augen, blumenhaft, eine Reinheit ohne Ende und um die Lider eine Anemone, still und glücklich im Licht. Wie sollte sie heißen? Edmée, das war hinreißend. Wie weiter?
Den schmucken kurzen Säbel an der Hüfte Den Jagdspieß in der Hand, und läg im Herzen Auch noch so viele Weiberfurcht versteckt Wir sähen kriegerisch und prahlend drein, Wie manche andre Männermemmen auch, Die mit dem Ansehn es zu zwingen wissen. Celia. Wie willst du heißen, wenn du nun ein Mann bist? Rosalinde. Doch wie willst du genannt sein? Celia.
Bis an die Hüfte tauchen hervor Die Leichen und strecken die Finger empor, Wie schwörend Sie nicken Mit gläsernen Blicken So traurig schwimmen die Toten! Der Mohrenkönig Ins Exil der Alpuxarren Zog der junge Mohrenkönig; Schweigsam und das Herz voll Kummer Ritt er an des Zuges Spitze.
Klaus Heinrich schritt vorwärts und rückwärts, er lächelte im Angesichte, streckte seine Hand aus und empfing Hände, empfing immer wieder die große weiße Hand seiner Partnerin, legte seinen rechten Arm um die weiche Mulltaille des Mädchens und drehte sich mit ihr auf dem Fleck, indem er die linke Hand, die ebenfalls einen kleinen Handschuh trug, in die Hüfte stemmte.
Kein Hund schlug an, und doch erkannte Lukas genau, wie ein Mann, auf dessen Hut eine Feder stand, ein Lamm ergriff und damit fortrannte. Sogleich fing auch Lukas zu laufen an. Er drückte sein Schwert gegen die Hüfte und machte große Sätze. »Mag jener die ganze Herde stehlen,« dachte er, »nur dieses Lamm nicht!« Ob er ihn einholen würde, bevor der Mann im Walde verschwand?
Und richtig, am Morgen darauf, als der Meister aus dem Bette stieg, hörte er im Hofe schon Holz hauen, zog seinen Schafpelz an und dachte: »Muß doch einmal zum Rechten sehen.« Aber mit weit offenem Munde blieb er in der Hoftür stehen, denn der Fremde hatte sein linkes Bein aus der Hüfte herausgezogen und schlug damit auf das Holz, das es in tausend kleine Stücke zersprang.
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