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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Weislingen. Laßt mich so, es ist all eins. Götz. Könnt Euch ein hübsches saubres Kleid geben, ist zwar nur leinen. Mir ist's zu eng worden. Ich hatt's auf der Hochzeit meines gnädigen Herrn des Pfalzgrafen an, eben damals, als Euer Bischof so giftig über mich wurde. Ich hatt' ihm, vierzehn Tag vorher, zwei Schiff auf dem Main niedergeworfen.

Aus Furcht, dass ich am anderen Morgen früh aufbrechen würde, stellten sich eine Menge Leute mit Hühnern, Früchten, taring tanah und anderen Dingen ein, um hierfür Arzneien oder hübsches Zeug für Röcke oder Perlen einzutauschen. Ich war aber zu müde zum Handeln und versicherte ihnen nur, dass ich mich noch vor meiner Abreise mit ihnen allen befassen würde.

Unerkannt könnte ich sie vielleicht sehen. Ach, ich glaube, ich würde mich verraten, wenn ich sie vor mir sähe. Und Prinz, der alte Hühnerhund! Er würde mich sofort erkennen, wenn er noch lebt. Dienstag, den 28. Mai sind wir mit der »Spree« von New York abgefahren. Mein Mann hat ein hübsches Pullmanset für uns belegt, und wir sind ganz begeistert von der Bequemlichkeit und Eleganz der Einrichtung.

Mein Glück war mir holder als ich selbst, und darum komme ich jetzt als reicher Mann zurück. Jetzt müsset ihr Alle kommen und auf meiner Besitzung wohnen, und der Vater muß bis an seinen Tod in meinem Hause bleibenSpäter freite er ein tugendsames Mädchen, das nichts weiter besaß, als ein hübsches Gesicht und ein gutes Herz.

Lottchen. O Himmel! Wer beschützet uns jetzt? Still, still! Ich hab ihn schon verletzt! Haltet! Ich war zu rasch! Hm! Ein hübsches Mädchen. Nun, womit kann ich euch dienen? Zufriedenheit. Wenn Sie uns nur ein kleines Plätzchen gönnen wollten, um dort die Ankunft des Herrn abzuwarten. Lottchen. Wir bitten recht schön! Haß. Nein! zum Fortjagen sind sie zu hübsch und zum Betrug zu unschuldsvoll.

Es war ein Harmonium, ein kleines, hübsches Harmonium, braun poliert, mit Metallgriffen an beiden Seiten, bunten Tretbälgen und einem zierlichen Drehsessel.

Er packte mit der Linken einen Schemel, den er seinem Angreifer zwischen die Augen werfen wollte, und stellte sich hinter den Bettvorhang. Die Tür ging auf. Er sah ein leidlich hübsches Mädchen eintreten, in der Hand ein Licht, mit der andern die Portiere haltend. Sie sah den Raum mit den Blicken ab und fand den Fremden nicht. Da lachte sie. 'Ich dachte mir's doch, daß es nur ein Scherz wäre.

Sobald er merkte, daß sie sich bewegte, sagte er, sie solle nur sitzenbleiben, es sei ihm eine wahre Freude, etwas Hübsches zum Ansehen zu haben. Wie sonderbar, nun hatte sie sich schon so an ihn gewöhnt, daß sie nicht einmal errötete! Aber sie brauchte auch wirklich gar nicht verlegen darüber zu werden, denn das merkte sie nur zu gut, er betrachtete sie ganz so wie eine schöne Puppe.

Und wie's denn so mit Kindern geht, Sehr frömmig sind sie nie, Ach, dacht ich oft beim Tischgebet, Wie schön ist doch Marie! Die Tante winkt, die Tante lacht: He, Fritz, komm mal herein! Sieh, welch ein hübsches Brüderlein Der gute Storch in letzter Nacht Ganz heimlich der Mamma gebracht. Ei ja, das wird dich freun!

Halle in Aufidius' Hause Man hört Musik von innen; es kommt ein Diener Erster Diener. Wein, Wein! Was ist das für Aufwartung? Ich glaube, die Burschen sind alle im Schlaf. Zweiter Diener. Wo ist Cotus? Der Herr ruft ihn. Cotus. Coriolanus. Ein hübsches Haus; das Mahl riecht gut. Doch ich Seh keinem Gaste gleich. Der erste Diener kommt wieder. Erster Diener. Was wollt Ihr, Freund? Woher kommt Ihr?

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