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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wer ein Haus hat, worein er seinen Kopfsteken kan, hat einen guten Helm Wer sein Herz zu seinem Zehen macht, wird über Hüner-Augen schreyen und nicht schlaffen können; denn es ist noch nie kein hübsches Mädchen gewesen, die nicht Gesichter in einen Spiegel gemacht hätte. Dritter Auftritt. Lear. Nein, ich will das Muster aller Geduld seyn, ich will nichts sagen. Kent. Wer ist hier? Narr. * Kent.

Sein Arm machte nur eine Bewegung von unten nach oben, und das gewaltige Thier fiel, aufgeschlitzt vom Bauch bis zur Gurgel, eine leblose Masse, vor ihm zusammen. Es war ein hübsches Pröbchen jener Methode der sibirischen Jäger, die stets darauf achten, das kostbare und von ihnen hoch im Preise gehaltene Fell eines Bären nicht zu beschädigen.

Machet Euch fertig! In einer Stunde treten wir den Marsch an." Nach diesen Worten verließ er die Gefangenen, und der Jäger hatte Mühe, nicht laut zu lachen. "Das wäre nun die zweite Verkleidung"> rief er, "und ich wollte schwören, diese steht Euch noch besser als die erste!" Sie öffneten das Bündel und fanden ein hübsches Jagdkleid mit allem Zubehör, das Felix trefflich paßte.

Auf einer Reise von Rom nach Turin oder Pariser wußte es selbst nicht mehrwährend eines kurzen Aufenthalts in Mantua hatte er Amalia eines Morgens in der Kirche erblickt und, da ihm ihr hübsches blasses, etwas verweintes Antlitz wohlgefallen, eine freundlich galante Frage an sie gerichtet.

»Sie wollen ein hübsches Zimmer, vorn heraus und mit Aussichtredete ihn da plötzlich eine Stimme an, nach der sich von Pulteleben überrascht umschaute.

Endlich fordern ihn die jungen Leute auf, mitzuspielen, und sagen, er solle doch auch einmal sein Glück versuchen; auf der Reise brauche man immer Geld, wenn er gut schiebe, könne er vielleicht etwas gewinnen. Das läßt sich unser Bursche nicht zweimal sagen, sondern tritt rasch hinzu und schiebt mit, gewinnt auch einen Groschen um den andern und bald ein hübsches Sümmchen zusammen.

Nein, bey diesem himmlischen Licht! Aemilia. Ich bey diesem himmlischen Licht auch nicht; es liesse sich eben so gut im Dunkeln thun. Desdemona. Wolltest du eine solche That um die ganze Welt thun? Aemilia. Die ganze Welt ist gleichwol ein hübsches ansehnliches Ding, es wär' ein feiner Preis für ein so kleines Verbrechen. Desdemona. Bey meiner Treu, ich denke, du thätest es nicht. Aemilia.

Hellstern rauchte wieder seine Pfeife, doch es war nicht so schlimm wie sonst, und in die Tabaksatmosphäre mischte sich ein zarter Rosenduft, der dem großen Buschen entströmte, den Hedda auf eine Ecke des Schreibtisches gestellt hatte: ein hübsches Symbol blühender Gegenwart mitten unter dem Moderhauch der Vergangenheit, der aus den alten Chroniken, Pergamenten und Briefschaften aufzusteigen schien.

Du gehst nach Spanien, Gunther, reißest uns von neuem ausund auf Döbbernitz, das ich bereits in meinem Besitze sah, wo ich dir ein hübsches und trauliches Nest schaffen wollte, hat sich ein Fremder festgesetzt. Wenn’s wenigstens ein Wildfremder gewesen wäreaber nein, ausgesucht gerade der Mann, der dir die Braut vor der Nase fortgeschnappt hatGunther zog die Stirn in Falten.

Das armselige Haus kann eben ganz genau so fest und so lang und so gutbegründet weiterbestehen wie das wohlhabende und ausgesuchte; das Elend stirbt nicht aus, so lange die Pracht und das feinere Weltleben fortexistieren. Ja, Bärensweil ist ein hübsches und nachdenkliches Dorf. Seine Gassen und Straßen gleichen Gartenwegen.

Wort des Tages

ibla

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