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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Das war aber schon lange her, inzwischen war Liebetraut ein hübsches, großes Mädchen geworden, an dem seine Pflegeeltern eine rechte Herzensfreude hatten. Auch Liebetraut fand, im Waldhäuschen sei es am allerschönsten in der Welt. Mit den Kasperlepuppen hatte sie immer ihren besonderen Spaß.

Er besaß eine stattliche Gestalt, ein hübsches Antlitz und ein äußerst einnehmendes Betragen, jedoch mit solcher Würde gepaart, daß es dem naseweisesten Gecken nicht in den Sinn kam, sich Freiheiten gegen ihn zu erlauben, und dabei wußte er sein Temperament in den unangenehmsten und aufregendsten Fällen vollkommen zu beherrschen.

Er pflegte zu diesem Zweck absichtlich die Tabakspfeife neben sich auf den Nachttisch zu legen: ein hübsches Beispiel dafür, daß im unruhigen Schlaf Sinneseindrücke geleitet werden können, ohne dem Bewußtsein assoziiert zu werden.

Weil er aber fleißig arbeitete, verdiente er auch ganz hübsches Geld, und nur, was er mit dem Verdienten machte, erfuhr kein Mensch. Verzehren konnte er es nicht, da er außerordentlich mäßig lebte, und nie auch nur einen halben Milreis vergeudete, aber trotzdem hatte er noch Keinem Geld zum Aufheben gegeben. Er kaufte auch kein Land oder Vieh, und von Staatspapieren wußte er außerdem Nichts.

Auf dem Tische, wo sie aufgestellt wurden, befand sich noch vieles andere Spielzeug; aber dasjenige, welches am meisten die Aufmerksamkeit auf sich zog, war ein hübsches Schloß von Papier. Durch die kleinen Fenster konnte man inwendig in die Säle hineinschauen. Vor demselben standen kleine Bäume, rings um ein Stück Spiegelglas, welches einen See vorstellen sollte.

Meine Mutter war bei Lenzkirch daheim und diente in Freiburg in der Salzgasse und später in der Egelgasse. Sie soll ein hübsches "Mensch" gewesen sein und ich glaube es, denn ihre schwarzen Augen und Haare und ihr kurzer stämmiger Leib blieb, als die rothen Backen längst verschwunden und der Mund nicht viel mehr lächelte.

Da ging die Thür der Hütte auf, und ein junges, rothwangiges, kräftiges und auch recht hübsches Mädchen von etwa achtzehn Jahren trat auf die Schwelle, den Fremden neugierig betrachtend. »Grüß Euch Gott, Kindrief ihr dieser freundlich entgegen, »kann man ein Glas Milch hier bekommen? es ist warm heute und das Wasser in der Prairie schmeckt schlecht

Da stand eine leere eiserne Bettstatt an der Wand und daneben eine hölzerne, die mit Bettzeug versehen war. »Willst eine Bettflaschefragte der Hauswirt väterlich. »Das fehlt gerade nochlachte Knulp. »Der Herr Meister, der braucht freilich keine, wenn er so ein hübsches kleines Frauelein hat

Frau Amrain gab ihm deswegen nun die junge Frau, welche er wünschte, und nach Verlauf eines Jahres, als er bereits ein kleines hübsches Söhnchen besaß, war er zwar immer wohlgemut, aber um so ernsthafter und gemessener in seinen fleißigen Geschäften, als seine Frau lustig, voll Gelächter und guter Dinge war; denn es gefiel ihr über die Maßen in diesem Hause und sie kam vortrefflich mit ihrer Schwiegermutter aus, obgleich sie von dieser verschieden und wieder eine andere Art von gutem Charakter war.

Liebe Freundin Virgilia. Ich bin erfreut, Euch zu sehn, verehrte Frau. Valeria. Was macht ihr beide? Ihr seid ausgemachte Haushälterinnen. Wie! Ihr sitzt hier und näht? Ein hübsches Muster, das muß ich gestehn. Was macht Euer kleiner Sohn? Virgilia. Ich danke Euch, edle Frau, er ist wohl. Volumnia. Er mag lieber Schwerter sehn und die Trommel hören, als auf seinen Schulmeister acht geben.

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