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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die Kämme werden den Hähnen kurz abgeschnitten und auch die Sporen werden meist mit einem Stück Blech abgesägt und zwar so, dass keine Blutung entsteht. Man tut dies, damit sich die Hähne bei Übungsgefechten keinen Schaden zufügen können. Der Sporn wird stets nur an einem Fuss befestigt; er läuft entweder gradlinig oder gebogen oder gewunden in eine Spitze aus.

Aber die Hähne auf den Herrenhöfen waren zu hochmütig, sich etwas Scherzhaftes auszudenken, sie krähten nur und riefen mit einer Kraft, als wollten sie bis in die Sonne gehört werden: »Dies ist Dybecks Herrenhof! Heuer wie im vorigen Jahr, heuer wie im vorigen JahrUnd etwas weiterhin stand einer, der rief: »Dies ist Swaneholm, das sollte doch jedermann wissen

Das Kapaunen der Hähne, wiewol von einigen Abessiniern verstanden, wird selten ausgeübt. Der Abessinier ist fester Grundbesitzer, und die Regierung kann über den Grundbesitz ihrer Unterthanen nicht willkürlich verfügen oder denselben nach Gutdünken an sich ziehen, es sei denn durch rechtskräftigen Spruch.

Hinze glaubt' ihm und folgte; sie kamen zur Scheune des Pfaffen, Zu der lehmernen Wand. Die hatte Reineke gestern Klug durchgraben und hatte durchs Loch dem schlafenden Pfaffen Seiner Hähne den besten entwendet.

Ein neuer Haufe, unter denen Happy und Emler, waren vor acht Tagen aus Frankreich ohne alles Geld angekommen, der Herzog entschloß sich, zu ihrem Unterhalt selbst seine Künste wieder einmal zu zeigen, er ging mit ihnen in ein Wirtshaus, und als er eben zu aller Bewunderung acht Männer auf Arm und Schultern trug, kam das Geschrei, der Happy sei gefangen, er habe zwei Hähne im Hofe gestohlen, und im Fortgehen habe ihn ihr Krähen verraten, und Michael, der Herzog, sei bloß darum im Zimmer geblieben, um die Leute heranzulocken.

Bei den panjin werden die Hahnenkämpfe nur als Zeitvertreib, den sich nur die Wohlhabenden und auch diese nur in bescheidenem Masse erlauben dürfen, aufgefasst. Nach vollbrachtem Tagewerk lassen die jungen Leute abends öfters ihre Hähne miteinander kämpfen, aber nur sehr selten mit Sporen und um einen Gewinn; auf Wetten lassen sie sich überhaupt nicht ein.

Die Hähne waren kaum in unserem Besitz, als die Kajan sie mit viel Aufmerksamkeit betrachteten und betasteten, mit dem Resultat, dass ihrer drei aus Midans Händen gerettet wurden mit dem Versprechen, sie zu Hause durch andere zu ersetzen. Obwohl überzeugt, dass der Tusch nicht zu meinem Vorteil ausschlagen würde, gab ich ihrem Wunsche doch gerne nach.

Die Hähne krähn, schon regt sich's im Palast, Todbringend steigt der Morgen schon herauf. Fort, eh der Rettung Pforten sich verschließen! Kalaf. Großmüthige Adelma! Einz'ge Freundin! Wie schmerzt es mich, daß ich nach Berlas Euch Nicht folgen, nicht der Freiheit süß Geschenk, Nicht Euer väterliches Reich zurück Euch geben kann Was würde Altoum Zu dieser heimlichen Entweichung sagen?

Warum konnte er nicht warten? 33. Begegnete der Pfannkuchen einem Hahne? 34. War der Hahn auch hungrig? 35. Konnte er den Pfannkuchen fressen? 36. Warum nicht? 37. Was rief die Ente? 38. Wartete der Pfannkuchen? 39. Konnten die Gans oder der Gänserich den Pfannkuchen fressen? 40. Was sagte das Schwein dem Pfannkuchen? 41. Lief ihm das Schwein nach? 42. Was rief das Schwein? 43.

Da reckte der Hahn den Kopf in die Höhe und antwortete: »Der Hof heißt Kleinfeld, heuer wie im vorigen Jahr, heuer wie im vorigen JahrDie meisten Häuser hießen wohl nach ihren Besitzern, wie es in Schonen Sitte ist, aber anstatt zu sagen: »Dieser Hof gehört Per Matsson und jener Ole Rassongaben die Hähne ihnen den Namen, der ihnen selbst am passendsten erschien.

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