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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die zwei Hähne hatten ihren Kampf mit dem Aufgebot aller Kräfte geführt, es war keiner jener betrügerischen Schauringkämpfe gewesen, alles war gewiß ehrlich zugegangen, und doch kein Wort! Vielleicht ebendeswegen . . . Sohin hätte eigentlich für mich die Verpflichtung bestanden, alle Blätter der Welt zu berichtigen.
"Guten Morgen, Sturmfeder!" sprach dieser, indem seine Stirn sich etwas aufheiterte. "Ich sag' guten Morgen, denn die Hähne krähen dort unten im Dorf. Was macht Dein Weib? Hat sie gejammert, als Du wegrittst?" "Sie hat geweint", antwortete Georg, "aber sie hat nicht mit einem Wort geklagt." "Das sieht ihr gleich, bei Sankt Hubertus, Wir haben selten eine mutigere Frau gesehen.
Ich sehe den Himmel über mir mit seiner ewigen Leuchte, eine vorüberziehende Wolke entlädt sich unter Blitz und Donner; dann blinken uns von den Halden die Wiesen entgegen, und weiter hinauf winkt der grüne Wald. Hier lustwandeln fröhliche Dirnen, dort recht ein Bauer das Heu zusammen; man hört die Hähne krähen und das Girren der Tauben.
Eh die Lampe auch verglimme, Will sie freudig nochmals schweben; Doch sie hört nicht ihre Stimme, Fühlt nicht ihrer Füße Schweben. Weh! es walten böse Künste, Laut die frühen Hähne krähen; Kehrt, ihr Geister, aus dem Dienste, Denn der Tag will auferstehen! Und Meliore kömmt zu Sinnen. Licht und Lied und Lieb entschweben, Mächtig fühlt er sich von hinnen Auf die öde Straße heben.
Er aber hatte gesagt: „Wenn du nur wüßtest, welche Freuden in der Welt ausgestreut liegen und nur aufgehoben zu werden brauchen. Aber du willst nichts dazu thun, um ihrer teilhaftig zu werden.“ „Ach, bitte, Alfred, komm mir nicht wieder mit den Hinweisen auf das Krähen der Hähne und das Brüllen der Rinder auf dem Lande. Ich kann einmal weder etwas Poetisches noch Melodisches darin finden.
Die Nächte sind voll warmer, glücklicher Unruhe. In der ländlichen Abgeschiedenheit krähen die Hähne von Hof zu Hof, da nun die Sonne schon eher aufgeht, über den Feldern mit grünem Winterkorn.
„Hier herrscht eine drückende Hitze!“ begann der Freier das Gespräch. „Das kommt daher, weil mein Vater heute junge Hähne bratet!“ sagte die Königstochter. Da stand er; nicht ein Wort wußte er zu erwiedern. Bäh! „Taugt nichts!“ sagte die Königstochter. „Weg!“ und so mußte er seiner Wege ziehen. Nun kam der zweite Bruder. „Hier ist eine entsetzliche Hitze!“ sagte er.
Tief unten im Tal geht der Weg, der weit hinauf zur Totenstatt führt. Ein paar schwarze Ziegen weiden an den grünen Abhängen; hinten, unter dem Turm der Gefangenen, sitzt ein zerlumpter Zollwächter vor seiner schmutzigen Höhle. Langohrige Kaninchen grasen um ihn herum, sieben Hähne, zum nahen Kampfe schon der Kämme und Schwanzfedern beraubt, picken im Boden oder fliegen aufeinander.
Die Eingeborenen aber, die jetzt ihren Häuptling außer Gefahr sahen, sandten ihnen einen Hagel von Pfeilen nach, während die mit Musketen Bewaffneten anlegten, aber vergebens die Hähne schnappen ließen. Diese vorbeschriebenen Scenen waren blitzesschnell auf einander gefolgt.
Von neuem ertönt der durchdringende Ruf, es ist kein Schrei und kein Flöten, und doch schallt es weit durch den Wald. Strix verläßt den Horst und fliegt davon, der Richtung folgend. Bald ertönt der Kampfruf eines andern Auerhahns und nun kämpfen die beiden großen Hähne gleichzeitig mit einem Schwall von Kraft. Sie hört vor sich Flügel schlagen und krachen.
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