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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Sie hatte in Berlin eine Klatscherei über Ottilie gemacht, die ihr Goethe sehr übel nahm; sie wollte sich entschuldigen, er beharrte dabei, sie nicht zu sehen. Ottilie, die immer groß und gut war, aber nichts für sie erreichen konnte, räumte ihr schließlich ein Kämmerchen im Gartenhaus des Stadtgartens ein, wo sie den Zürnenden wenigstens aus der Entfernung sah. Nachher sprach ich sie.

Noch weit redlicher mußt du gegen deine Mamsell sein, daß du ihr einen so guten Ehemann, als Herr Damis werden wird, mißgönnest. Lisette. Einen guten Ehemann? Nun wahrhaftig, ein guter Ehemann, das ist auch alles, was sie sich wünscht. Ein Mann, der alles gut sein läßt Anton. Ho! ho! alles? Hören Sie, Herr Damis, für was Sie Lisette ansieht?

Ohne Zweifel, sie ist's. Drum kommet, damit wir vernehmen, Ob sie gut und tugendhaft sei, ein häusliches Mädchen."

So willst du das Schimpfwort nicht zurücknehmen, Jörgel?“ „Gut; es ischt solches Wort eine Beleidigung, und diese wird bestraft. Der Jörgel wird daher fünf Gulden Strafe zahlen müssen und zwar gleich da auf den Tisch!“ „Zahlen thu' ich nix!“ „Dann wirst halt auf drei Tag' eingelocht!“ „Sell möcht' ich mir decht ersparen!“ „So mußt du die Beleidigung zurücknehmen!“ „Muß ich dann nix zahlen?“

Philotas. Zur Sache! Ich soll dich mit dem Herolde des Königs zu meinem Vater schicken. Parmenio. Gut! So wird deine Gefangenschaft der meinigen das Wort sprechen. Ohne die gute Nachricht, die ich ihm von dir bringen werde, und die eine freundliche Miene wohl wert ist, hätte ich mir eine ziemlich frostige von ihm versprechen müssen. Philotas. Nein, ehrlicher Parmenio; nun im Ernst!

»Sie sind sehr gut, Papa«, sagte die Konsulin. »Tony wird sich bemühen, eine kluge und tüchtige Frau zu werden ... Sind die Knaben aus der Schule gekommenfragte sie Ida. Aber Tony, die vom Knie des Großvaters aus in den »Spion« durchs Fenster sah, rief fast gleichzeitig: »Tom und Christian kommen die Johannisstraße herauf ... und Herr Hoffstede ... und Onkel Doktor

"Wird schon alles gut gehen!" beruhigte er, und der Zug setzte sich in Bewegung.... Er schrieb nicht, wie es gegangen war. Ein, zwei, drei Tage vergingen. Da las Jenny es in der Zeitung, in einem Café. Sie trug ihre beste Toilette. Sie ließ sich ihren Schmerz nicht merken.

Ja, und nicht einmal eine richtige Geige wollten sie mir daheim geben. Ich hatte nichts andres zum Spielen als eine alte Holzkiste, über die ich Saiten gespannt hatte.« »Am Tage, wenn ich allein im Walde sein durfte, ging es mir ja ganz gut, aber es war kein Spaß, am Abend heimzukommen, wenn die Herde sich mir verirrt hatte.

Das sind wohl die Herrschaften da!“ versetzte Tölpelhans. „Dann muß ich dem Stadtältesten schon mein Bestes schenken!“ Zugleich wandte er seine Taschen um und warf ihm den ganzen Schlamm gerade ins Gesicht. „Da hast du dir gut zu helfen gewußt!“ sagte die Königstochter. „Das hätte ich nicht zu thun vermocht! Aber ich werde es wohl noch lernen!“

Wie der Abuna über den katholischen Missionär dachte, sieht man aus einem Schreiben, welches er 1843 an Isenberg kurz vor dessen Abgang richtete und in welchem es heißt: „Wenn Sie selbst denJakobvertreiben können und dann in Ruhe hier bleiben, so wird Alles gut gehen; wenn Sie das aber nicht können, so werde ich auch ihm nicht erlauben, in unserm Lande zu bleiben.

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