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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Die Darsteller ernteten daher auch reichen Beifall seitens des Publikums; wahrscheinlich macht man sich bei nächster Gelegenheit über uns Europäer lustig, indem man uns etwa beim Pflanzen- und Steinesammeln oder beim Enthäuten der Vögel darstellt. Hierauf führten kleine Knaben allerhand Vorstellungen auf, die wir nicht gut verstanden, die den Zuschauern aber grossen Spass bereiteten.
In meiner bisherigen Betrachtung habe ich von der Person von Zeiss so gut wie gar nicht zu reden gehabt; nur von seinem Wirken und seinen Bestrebungen.
Peter warte vor der Tür auf mich. Juliette. Nun, gute liebe Amme O Himmel, warum siehst du so finster? Wenn deine Zeitung böse ist, so solltest du doch freundlich dazu aussehen; und ist sie gut, so verderbst du ihre Musik, wenn du sie mir mit einem sauern Gesicht vorspielst. Amme. Ich bin müde, laßt mich ein wenig ausruhen Fy, meine Beine schmerzen mich, was das für ein Gang war! Juliette.
MEPHISTOPHELES: Ja, wenn man's nicht ein bißchen tiefer wüßte. Denn morgen wirst, in allen Ehren, Das arme Gretchen nicht betören Und alle Seelenlieb ihr schwören? FAUST: Und zwar von Herzen. MEPHISTOPHELES: Gut und schön! Dann wird von ewiger Treu und Liebe, von einzig überallmächt'gem Triebe- Wird das auch so von Herzen gehn? FAUST: Laß das!
»Es ist mir leid, Monsieur Schlemihl, daß Sie eigensinnig das Geschäft von der Hand weisen, das ich Ihnen freundschaftlich anbot. Indessen, vielleicht bin ich ein andermal glücklicher. Auf baldiges Wiedersehen! Apropos, erlauben Sie mir noch, Ihnen zu zeigen, daß ich die Sachen, die ich kaufe, keineswegs verschimmeln lasse, sondern in Ehren halte, und daß sie bei mir gut aufgehoben sind.«
Sie hatten viele liebe Kinder, von welchen das jüngste, Johann Dietrich genannt, ihnen fast das liebste war. Denn es war ein schöner und munterer Junge, aufgeweckt und quick, fleißig in der Schule und gehorsam zu Hause, und behielt alle Lehren und Geschichten sehr gut, welche die Eltern ihm versagten.
An der Hachel, einer Stelle, die man nach Kirchturm und Baumwipfeln bestimmen konnte, wenn man das Geheimnis wußte, gab es schwere Bürschlinge, die an regnerischen Tagen gut bissen, und die Fischerei war um so prächtiger, weil sie verboten war. Dies und noch mehr hatte meine Schwester vor Augen, und als heiratsfähiges Mädchen kümmerte sie sich um die Reputation der Familie.
Wann du die Taube gewiß fangen kannst, so wird sie doch besser sein als der Sperling? Anton. Gewiß fangen! als wenn sich alles fangen ließe! Nicht wahr, wann ich die Taube haschen will, so muß ich den Sperling aus der Hand fliegen lassen? Lisette. So laß ihn fliegen. Anton. Gut! und wann sich nun die Taube auch davonmacht? Nein, nein, Jungfer, so dumm ist Anton nicht. Lisette.
Nun hatte der Senn ihm selbst befohlen wiederzukommen, und er brauchte sich nicht mehr zu verbergen, sondern durfte gleich in die Sennhütte eintreten. Außerdem hatte der Franz Anton ihm noch gesagt, er wolle gut Freund mit ihm bleiben. Bei jedem dieser Gedanken sprang der This wieder hoch in die Luft und kam bald bei der Mutter an.
Dann breitete er die Säcke aus, faltete sie zusammen, noch einmal und noch einmal. Danach ging er zur Ofenbank und legte das Paket darauf hin. "So", sagte er befriedigt, "das ist gut. Und wo hast du dein Bündelchen, Kleines?"
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