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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Mich, mich! rief Guido mit entzücktem Staunen. »Dich! Vom Strategion wurde zur hohen Freude des Kaisers die Wahl bekräftigt. Daß sein Wort der Entscheidung nicht fehlte, versteht sich.« O wie viel Milde, wie viel Güte ließ mir dieser Großmonarch schon angedeihn. Ich Unglücklicher, der so selten ihn sah, noch nie ihm danken konnte! »Eilboten flogen nach Portugall. Da warst du nicht mehr.

Und nun hauet ohne Ruhe Guido und die rüstge Tochter Eine

Gelehrig folgte das Pferd, wohin Guido wollte. Er ritt es vor aller Augen an einen Bombenmörser, und ließ ihn neben sich losbrennen. Ein gewaltiger Sprung zur Höhe folgte, der Jüngling saß fest und hielt sein Thier auch zugleich wieder an, es kühn mit dem Sporn für die Unart strafend. Es schnaubte Wuth, wagte aber, bei einem zweiten Schuß, nicht mehr, von der Stelle zu gehn.

Bis auf einige Meilen genaht, leisteten ihnen die akkustischen Werkzeuge Hülfe, sich zu begrüßen und sich süße Dinge zu sagen. Herrliche Erfindungen für Liebende. Endlich war das ätherische Häuschen erreicht, in welchem die gefeierte Schönheit saß. Guido konnte die Zeit nicht erwarten, aus seiner Gondel auf das Dach zu springen. Er war zu eilig, versah es, und fiel.

Sie war im Anfang einsilbig, antwortete jedoch immer mit Witz und Gehalt. Auch tiefe, himmelvolle Empfindung verkündete sich in ihren Worten. Guido sagte ihr, seiner nicht länger mächtig: Ich liebe ein Mädchen daheim, ach mehr wie das Göttliche in der Natur, nimmer wankte mein Herz als vor deinem Anblick! Die Verschleierte gab zu Antwort: Der Uebergang von Liebe zu Liebe lohnt mit hoher Wonne.

Mit großer Standhaftigkeit ertrug sie ihre schwere Verwundung, beklagte auch nicht ihren Gatten, sondern bat den Himmel, daß er ihm seine Tat vergebe, und starb eines seligen Todes, bis zuletzt ihre Unschuld beteuernd. In einer Hütte nahe Rom wurden die Mörder aufgegriffen. Guido gestand erst beim Anblick der Folter, rechtfertigte seine Tat aber als seiner Ehre wegen getan.

O, rief sie, viel, viel hat mein Guido während seiner Entfernung gethan, die innere Schönheit auszubilden, der letzte Sieg göttlicher Tugend machte dich verwandter noch mit meinem Ideal, der unverkennbare Zug des edlen Triumphgefühls ist dir auf ewig eingeprägt. »O Ini ich weiß mich nicht anzuklagen, und dennoch ich hätte nicht folgen sollen « Ohne Gefahr kein Kampf, ohne Kampf kein Sieg.

Guido empfand die Nacht und den folgenden Tag hindurch, nur den Nachklang der seligen Erscheinung, alles um sich vergessend; dann ermannte er sich, und drang wieder, um den schönen Preis kämpfend, ins Leben. Die Reise ging nun nach Frankreich.

Des Mädchens weißer Arm zog den Schleier vom Antlitz o Himmel! Geliebte! Mehr vermochte der Jüngling nicht zu sagen. Ini trat näher, erhob ihn lächelnd. Prüfen wollt' ich deine Liebe, sprach sie, Athania war Zeugin von Allem. Die schwarze Maske enthüllte auch ihr Gesicht. O ich bin ein Unwürdiger, verdiene den Tod! rief Guido mit zerrissenem Gemüth. Richte, Athania! sprach Ini wieder.

Sein Lehrer erklärte ihm, wie dies Opernhaus mit einem Schraubenwerke versehen sei, wodurch es der Theatermeister, bei den Akten, die eine weite Tiefe darbieten sollten, bis über die Häuser der Stadt höbe, daß, nach weggenommener Hinterwand, man das wirkliche Feld der Gegend erblickte. Also schweben wir jetzt in solcher Höhe? fragte Guido. »Allerdings.

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