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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Er war von der Groesse des Uebels voellig durchdrungen und griff, wo er nur sich selber wagte, mit ehrenwertem Mut ohne Ansehen der Person ruecksichtslos an und durch; allein er hatte sich auch ueberzeugt, dass dem Lande nur zu helfen sei um den Preis derselben Revolution, die im vierten und fuenften Jahrhundert aus der Reformfrage sich entsponnen hatte, und ihm schien, mit Recht oder mit Unrecht, das Heilmittel schlimmer als das Uebel.
Die Groesse des roemischen Gemeinwesens wie nicht minder die seiner grossen Feldherren und Staatsmaenner beruht vor allen Dingen darauf, dass das Gesetz auch fuer sie galt. Schon frueher aber als die Demokraten in der Hauptstadt hatten sich in Spanien die demokratischen Emigranten wieder geregt. Die Seele dieser Bewegung war Quintus Sertorius.
Daher stimme er, nach der Meinung des Kaemmerers, dafuer, das Mittel, das fuer solche Faelle eingesetzt sei, ins Spiel zu ziehen: einen Kriegshaufen, von hinreichender Groesse zusammenzuraffen, und den Rosshaendler, der in Luetzen aufgepflanzt sei, damit aufzuheben oder zu erdruecken.
Die Ordnung des Finanzwesens machte bei den soliden Grundlagen, die die ungeheure Groesse des Reiches und der Ausschluss des Kreditsystems gewaehrten, verhaeltnismaessig geringe Schwierigkeit.
In dem Altertum, welchem die moderne Poesie des Individuums fremd ist, faellt die schoepferisch poetische Taetigkeit wesentlich in die unbegreifliche Zeit des Werdebangens und der Werdelust der Nation; unbeschadet der Groesse der griechischen Epiker und Tragiker darf man es aussprechen, dass ihr Dichten wesentlich bestand in der Redaktion der uralten Erzaehlungen von menschlichen Goettern und goettlichen Menschen.
Flucht war nicht moeglich und Quartier ward nicht gegeben; es ist vielleicht nie ein Heer von dieser Groesse so vollstaendig und mit so geringem Verlust des Gegners auf dem Schlachtfeld selbst vernichtet worden wie das roemische bei Cannae. Hannibal hatte nicht ganz 6000 Mann eingebuesst, wovon zwei Drittel auf die Kelten kamen, die der erste Stoss der Legionen traf.
Insofern war Polybios allerdings wie kein anderer geschaffen zur Darstellung der Geschichte des roemischen Volkes, welches in der Tat das einzige Problem geloest hat, sich zu beispielloser innerer und aeusserer Groesse zu erheben ohne auch nur einen im hoechsten Sinne genialen Staatsmann, und das auf seinen einfachen Grundlagen mit wunderbarer fast mathematischer Folgerichtigkeit sich entwickelt.
Es war nicht bloss die Ausdehnung der Bauten an sich und die Groesse der darauf verwandten Summen, durch die Caesar seine Vorgaenger uebertraf, sondern der echt staatsmaennische und gemeinnuetzige Sinn, der das, was Caesar fuer die oeffentlichen Anstalten Roms tat, vor allen aehnlichen Leistungen auszeichnet.
Durch die Energie der roemischen Feldherren und mehr noch durch eine beispiellos glueckliche Fuegung war eine Gefahr von Rom abgewandt, deren Groesse Hannibals zaehes Ausharren in Italien rechtfertigt und die mit der Groesse der cannensischen den Vergleich vollkommen aushaelt.
Ich geh in Kampf und weiss ich werde fallen, Die Ahnung truegt nicht wenn vom Wunsch erzeugt. Was soll ich auch in dieser wuesten Welt, Ein Zerrbild zwischen Niedrigkeit und Groesse; Verleugnet von dem Manne der mein Vater, Missachtet von dem Weib das ich geliebt. Erzittert nicht! Davon ist nicht die Rede.
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