Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 17. Juni 2025


Thukydides erzählt: „Die ältesten Bewohner Griechenlands trugen stets Waffen und beraubten einander beständig, und in den Gegenden der ozolischen Lokrer,

Aber noch eine andere kostbare Frucht des Jahres sollte das Schicksal der Museumsbilder erleben. Als derFrühlingsreigen“, die letzte und reifste Umarbeitung derGötter Griechenlands“, in München ankam, wurde sie von Schack mit Entrüstung zurückgewiesen. Ein Freilichtbild ohnegleichen in damaliger Zeit, hat es wohl nur wegen seiner Vorzüge Widerspruch gefunden.

Der Künstler ging nun zunächst an die Vollendung seiner angefangenen Staffeleibilder, schuf dieGötter Griechenlandsnoch ein drittes Mal neu alsFrühlingsreigen“, machte dann eine Reise nach Oberitalien, um namentlich die Fresken von Correggio und Luini sich wieder einmal anzusehen, und hat dann, sichtlich erfrischt durch die neuen Eindrücke, die Entwürfe zu den beiden anderen Hauptbildern ausgeführt.

Wenn wir die orientalischen Völker übergehen und nach dem Volke fragen, das wohl in der alten Welt am meisten geleistet hat in Feststellung natur- oder vernunftrechtlicher Grundsätze, so sind das unzweifelhaft die Griechen gewesen. In der Philosophie der Griechen spielen naturrechtliche Spekulationen eine sehr bedeutende Rolle. Sie sind die Begleiterscheinung der politischen Kämpfe, die sich in den vorgeschritteneren Stadtstaaten Griechenlands abspielen, vor allem in Athen. Auch das ist bemerkenswert, daß, wenn eine bisher anerkannte Philosophie erschüttert, übersehen oder vernachlässigt wird

Flamininus bereiste im Auftrag des Senats seit dem Fruehjahr 562 Griechenland, um die Intrigen der Gegenpartei zu hintertreiben und soweit moeglich die unzeitige Raeumung Griechenlands wiedergutzumachen. Bei den Aetolern war es schon so weit gekommen, dass die Tagsatzung foermlich den Krieg gegen Rom beschloss.

Nicht mehr militärisch, aber diplomatisch war damit Persien der Griechen Meister; bald den Spartanern, bald den Athenern, bald den Thebanern seine Gunst zuwendend, hielt der Hof von Susa die noch streitbaren Staaten Griechenlands in Atem; er ließ sie sich selbst zerfleischen.

Allein der zwischen Asien und Makedonien abgeschlossene Teilungsvertrag ueber Aegypten warf diesen wichtigen Staat geradezu den Roemern in die Arme und erzwang die Erklaerung des Kabinetts von Alexandreia, dass es in die Angelegenheiten des europaeischen Griechenlands sich nur mit Einwilligung der Roemer mischen werde.

Rede sagt: „noch mehr freilich tun die Steine und die Trümmer der Bauwerke die hehre Pracht und Hoheit von Hellas kund.“ Und zwar sind die Ruinenstätten Griechenlands Zeugen der verschiedensten Kulturepochen von den Tagen des heroischen Königtums bis in die Zeiten der römischen Kaiser herab. Tiryns und Mykenä.*

Dass der Koenig sich auf diese nationale Propaganda bei dem bevorstehenden Kriege zu stuetzen gedachte, war in der Ordnung. Arg aber war es, dass er die fuerchterliche oekonomische Zerruettung Griechenlands benutzte, um alle diejenigen, die eine Umwaelzung der Eigentums- und Schuldverhaeltnisse wuenschten, an Makedonien zu ketten.

Ebenso entschieden wie die erste Macht Griechenlands hielt die zweite, die Achaeische Eidgenossenschaft fest am roemischen Buendnis; von den kleineren Gemeinden blieben ausserdem dabei die Thessaler und die Athener, bei welchen letzteren eine von Flamininus in die Burg gelegte achaeische Besatzung die ziemlich starke Patriotenpartei zur Vernunft brachte.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen