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Aktualisiert: 17. Juni 2025


NEUGIERIGER REISENDER: Ist das nicht Maskeradenspott? Soll ich den Augen trauen, Oberon, den schönen Gott, Auch heute hier zu schauen? ORTHODOX: Keine Klauen, keinen Schwanz! Doch bleibt es außer Zweifel: So wie die Götter Griechenlands, So ist auch er ein Teufel. NORDISCHER KÜNSTLER: Was ich ergreife, das ist heut Fürwahr nur skizzenweise; Doch ich bereite mich beizeit Zur italien'schen Reise.

Man erhält diese Eindrücke, ohne die Grenzen von Europa zu überschreiten; ich berufe mich auf die Reisenden, welche jene durch die Wunder des Gedankens und der Kusnt verherrlichten Länder gesehen haben, die glücklichen Himmelsstriche Griechenlands und Italiens.

In der That, Frankreich übte damals eine Weltherrschaft aus, wie selbst die römische Republik sie nie erreicht hatte, denn als Rom in politischer Beziehung herrschte, war es in den Künsten und Wissenschaften Griechenlands demüthiger Schüler; Frankreich hatte auf die benachbarten Länder zu gleicher Zeit den Einfluß, den Rom auf Griechenland, und den, welchen Griechenland auf Rom ausübte.

Die Belagerung der festen Plaetze, namentlich der Kuestenfestungen, an der die ersten Taktiker Griechenlands gescheitert waren, hatten die Roemer jetzt zum erstenmal zu versuchen. Man kam nicht mehr aus mit dem Landheer und mit dem Buergermilizwesen.

Er befahl auch, die gefallenen persischen Führer, auch die griechischen Söldner, die im Dienste des Feindes den Tod gefunden hatten, zu bestatten; die gefangenen Griechen dagegen wurden in Fesseln geschlagen und zu öffentlicher Strafarbeit nach Makedonien abgeführt, weil sie wider den gemeinsamen Beschluß Griechenlands und für die Perser gegen Griechenland gefochten hatten; nur die von Theben erhielten Verzeihung.

Vom ersten Punischen Krieg bis zur Zerstoerung von Karthago und Korinth fasst sein Werk die Schicksale der saemtlichen Kulturstaaten, das heisst Griechenlands, Makedoniens, Kleinasiens, Syriens, Aegyptens, Karthagos und Italiens zusammen und stellt deren Eintreten in die roemische Schutzherrschaft im ursaechlichen Zusammenhang dar; insofern bezeichnet er es als sein Ziel, die Zweck- und Vernunftmaessigkeit der roemischen Hegemonie zu erweisen.

Wenn die roemischen Grosshaendler bei der Regulierung Griechenlands mit zureden gehabt haben, so begreift man, weshalb das Strafgericht eben gegen Korinth gerichtet ward und weshalb man nicht bloss die Stadt vernichtete, wie sie war, sondern auch die Ansiedlung an dieser fuer den Handel so ueberaus guenstigen Staette fuer die Zukunft verbot.

Zu allem diesem aber sind es niemals die Roemer, die die gefuerchtete roemische Intervention in die inneren Angelegenheiten Griechenlands hervorrufen, sondern stets die Griechen selbst, die wie die Knaben den Stock, den sie fuerchten, selber einer ueber den andern bringen.

Dem Rhodischen Staedtebund kam die Befreiung von Thasos und Lemnos, der thrakischen und kleinasiatischen Staedte zugute. Schwierigkeit machte die Ordnung der inneren Verhaeltnisse Griechenlands, sowohl der Staaten zueinander, als der einzelnen Staaten in sich.

Der politische Kalkuel machte den Roemern die Befreiung Griechenlands moeglich, zur Wirklichkeit wurde sie durch die eben damals in Rom und vor allem in Flamininus selbst unbeschreiblich maechtigen hellenischen Sympathien.

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